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Ich wollte eigtl n Os schreiben... aber daraus is ein Storyanfang geworden... Ya oder nein? Bitte abstimmen ob ich sie wirklich wenn eine der Anderen abgeschlossen ist schreiben soll.
Good Night💕😇

Die Nacht war dunkel. Um ihn herrum zuckten die Blitze über den dunklen Nachthimmel. In der Ferne ein Donner. Seine Kapuze ist tief ins Gesicht gezogen. Einige seine Haare hängen raus, aber das stört ihn nicht. Viele schliefen schon und niemand schien ihn zu bemerken. Ein Bellen ertönt als er am Zaun vorbei geht, aber er wird nicht langsamer. Nein er geht weiter. Sein Blick geht kurz hoch, bald war im Wald und schon bald am Treffpunkt. Der Wind nahm zu. Ein knarzen war von den alten Kiefern zu vernehmen, dann hörte man irgendwo aus dem Wald herraus einen Schrei. Man könnte meinen er war menschlich, aber man wusste es nicht. Nun war unter seinen Schuhen ein knacken zu hören, ein leises Racheln und wieder ein knacken. Er ging immer weiter in den Wald. Er ging immer weiter dahin, wo niemand nachts hin ging.
Früher in meiner Kindheit wurde mir erzählt das in diesem Wald Ungeheuer, Monster und komische Gestalten leben. Aber für den Menschen war alles was nicht so war wie er es kannte unnormal und gruselig. Was man nicht erklären konnte war Magie. Schwarze Magie. Wer mit sowas in Berührung kam... oh ja der war verflucht und wurde in den Wald getrieben. Wenn er Pech hat verdurstet, verhungert oder vergiftet sich. Wenn er Glück hat finden ihn die Werwölfe, Hexen, Wölfe und andere Monster. Aber nicht jedes Ungeheuer bescherrt einem einen schönen Tod. Als es mal tags war und ich damals mit meinen Eltern kurz reinging fanden wir am Wegesrand eine Leiche. Naja was von dieser übrig war... Egal wo man hinsah man sah Blut. Der Kopf lag 3 meter entfernt mitten auf dem Weg, das Gehirn aus den Schädel gequetscht und ein Auge halb aus dem Schädel hängend. Eine Krähe probierte genau dieses Auge rauszupicken. Der Körper dagegen wurde zerstückelt. Die Monster haben nämlich Hackfleisch aus ihm gemacht, aber umherrum im Blut, welches schon längst getrocknet war, lagen Reste. Ein Finger, da ein Stück aus seinem Arm oder es war das Bein... oder doch der Bauch. Die Knochen blieben aber auch nicht verschont. Sie waren alle aufgbrochen und niemand, nicht mal ein ausgebildeter Biologe könnte aus diesen Knochenresten, eigentlich waren es 1- 3 mm Stücken, ein Skelett zusammenbauen. Mir wurden noch weitere Sachen erzählt, aber nach diesem Ereignis ging ich nicht mehr in den Wald. Als ich dann, aber 11 war passierte es. Durch einen Brand verlor meine Familie ihre Bleibe, ihr Hab und Gut, alles. Mein Vater fing an zu klauen und meine Mutter prostetuierte sich um Geld zu verdienen. Und beide verstiessen damit gegen das Gesetz. Als es rauskam, kam das Urteil schnell. Wald. Es war das Todesurteil. Sie durften bleiben bis die Sonne unterging. Dann wurden sie in den Wald gesperrt. Unser Wald ist weltweit als Todesurteil bekannt und anerkannt. Alle die dazu verurteilt wurden, schützen uns. Der Wald lässt sich nicht einzäunen, er bleibt offen. Es wurde schon einige Male versucht, nur dann griffen sie Monster unser Dorf an und brachten fast jeden um. Das passierte dreimal. Dann hatten wir es gelassen. Wenn aber auch die Monster hunger haben, kommen sie raus. Sie greifen dann unser Dorf an um sich Nahrung zu beschaffen. Genau aus dem Grund freuen wir uns über jeden Todesverurteilten. Falls aber ein Monster doch hunger bekommen sollte und in unser Dorf will, warnte uns unsere Walderer. Sie sitzen in hohen Holztürmen direkt an der Grenze zwischen Wald und uns. Wenn ein Monster übertritt oder ein Mensch, schlagen sie Alarm.
Diese Nacht bin ich mit der Wache dran. Ich fahre mit der Hand durch meine kurzen braunen Haare. Neben mir starrt auch mein Freund Maudado runter und trotz der Dunkelheit weiss ich das er die Stirn runzelt. "Ist der Typ Krank?" Selber mich wundernd zucke ich mit den Schultern. Wir hätten schon längst Alarm schlagen sollen und doch tun wir es nicht. Wir sind zu stark von der unbekannten Person mit der Kapuze beschäftigt. Nun steht sie im Wald. Mit einem Mal dreht sie sich um und ich sehe giftgrüne Augen mich anschauen. Sie brennen sich in mein Gedächtnis. Maudado lenkt mich dann von dem Unbekannten ab und weisst hinter diesen. Erst verstehe ich nicht was er meint, dann sehe ich es. Eine weitere unbekannte Person steht im Wald und scheint auch uns anzustarren. Mein Blick gleitet aber wie von selbst zu dem grünäugigen Unbekannten. Unser Blickkontakt hält eine Weile dann dreht er sich um und verwandelt sich in einen grossen Wolf. Langsam trottet er zu den anderen Jungen, geht aber weiter in den Wald und verschwindet. Dieser schaut Maudado an, winkt diesem zu und dreht sich um und löst sich in Nebel auf. Ein Werwolf und ein Vampir. Interessant. Die Hexen und Zauberer nämlich, haben diese Arten angefangen auszurotten. Da wir normalen Menschen aber nicht zu sehen wollen wie zwei Rassen aussterben, wurde vor kurzem das Okay gegeben diese einzufangen, zu shippen und dann nach Lust und Laune zu behalten, zurück in den Wald lassen oder in den Zoo. Mein Blick rutscht zu Dado welcher mich auch anschaut. "Das erfährt niemand oder?" "Nieee wird das jemand erfahren... aber diese geünen Augen... es ist so als ob..." "Sie zu uns gehören? Bei mir auch. Nur mit dem Anderen" nuschelt Maudado. Dann setzen wir uns hin und spielen Karten. Dabei bekomme ich aber nicht den Jungen aus den Kopf, aber auch Maudado scheint nicht konzentriert zu sein.....

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