This is is not the End...

Die Wahrheit?

Seine braunen Augen schauten mich betrügt an. „Ich möchte doch nur dass es dir gut geht..." flüsterte er und hob mein Kinn an. Was hatte er gerade gesagt. „Was hast du gesagt?" Fragte ich zur Sicherheit nach. Cameron schaute mir tief in die Augen und kam mir näher. „Ich will dass es dir gut geht, Marry..." wiederholt er. „Aber warum?" „weil...ich dich gerne hab, Marry." es waren diese 5 Wörter die mich so sehr berührten. Langsam näherte er sich meinem Gesicht und streifte mit seinen Lippen meine. Mein Herz fing an zu rasen. „Das ergibt keinen Sinn..." hauchte ich gegen seine Lippen. „Was ergibt keinen Sinn?"
„Das alles hier...ich verstehe es nicht...ich verstehe es einfach nicht"
„Was verstehest du nicht?"
„Dich...ich verstehe dich nicht"
Er hob den Blick. „Cameron, warum? Warum bist du so?" ich spürte wie sich Tränen in meinem Augen bildeten. „Hör auf zu weinen...ich kann dich so nicht sehen..." vorsichtig entfernte er sich wieder. „Warum? Warum bist du so?" wiederholte ich meine Frage immer und wieder während ich nun auf ihn zu kam. „Warum?.." „ ich erzähle dir nur was wenn du mir etwas erzählst..." ich zögerte. „Aber hier ist kein passender Ort dafür...komm mit." er packte mich am Handgelenk und zog mich auf den Flur, auf dem mittlerweile niemand mehr lief, da die Pause schon zu Ende war. Cameron zog mich in einen kleinen Abstellraum. Etwas verwirrt beobachtete ich ihn dabei wie er an der Decke etwas herum schob. Plötzlich öffnete er eine Obere Tür. „Ladies First!" Grinste Cam und hielt mir die Hand hin. Vorsichtig stieg ich eine kleine Treppe hinauf und erblickt Tageslicht. Ich machte den letzten Schritt und stand auf dem Schuldach. Man konnte hören wie Cameron hinter mir ebenfalls hoch stieg. Es war wunderschön hier, man konnte alles sehen. Ich atmete tief ein und genoss den Moment. „Es ist wunderschön hier..." hauchte ich. „Ja das ist es tatsächlich...." Lächelte er. Er setzt sich an den Rand des Daches hin und lies seine Beine in der Höhe baumeln. Ich tat es ihm gleich. Eine Weile war es Still. Ich kannte deinen Bruder. Das hatte Cameron mal gesagt! Er hatte gesagt, er würde meinem Bruder kennen....
Eigentlich wollte ich fragen, doch Cameron Antwortete mir: „ja, ich kenne deinen Bruder wirklich."
_____________________________________________________
Guten Morgen!
Ich wollte mich noch mal bei allen bedanken die mir gute Besserung und Mut gegeben haben. Ihr seit so tolle Menschen!!! ❤️
Es ist auch noch ein Kapitel in Planung, in dem ich darüber rede was mir passiert ist.
Ach und noch was, mich hat jemand angeschrieben, ob ich Tipps habe, wie man seinen Deutschen Akzent, im Englischen,weg bekommt. 1. Schaut ganz, ganz viel Filme oder, noch besser, Serien auf Englisch an. Denn wir lernen sprachen über das Hören. 2. geh, wenn möglich, eine Zeit nach England/Amerika. Ich empfehle für den Anfang ist England besser, da die Engländer ein saubereres Englisch sprechen! 3. Versucht mal Dialoge aus einem Englischen Film nach zu sprechen (das hat auf jeden Fall bei mir Geklappt als ich nach England kam)