Wir waren noch nicht lange gelaufen da war Gimli schon sehr weit nach hinten gefallen. ,,Wartet kurz Leute" Wir blieben stehen und als Gimli bei uns war verwandelte ich mich in einen pferdegroßen Wolf. ,,Help Gimli on my back i will carry him we´re to slow... And we have a problem the Rohirim know what i am. They think I´m a witch... or a mutant what i really am.... (Hilf Gimli auf meinen Rücken, ich werde ihn tragen wir sind zu langsam.... Und wir haben ein Problem, die Rohirim wissen was ich bin. Sie denken ich bin eine Hexe..... oder ein Mutant, was ich auch wirklich bin" Er half Gimli auf meinen Rücken und während wir wieder liefen meinte er nur:,,Stay as animal, they won´t realize i hope...(Bleib ein Tier, Sie werden es nicht merken.... hoffentlich..." Schweigend liefen wir weiter. Die Überraschung der anderen beiden Gefährten ignorierten Aragorn und ich. Nachdem wir ein paar Tage gelaufen waren und auch eine der Broschen der Hobbits gefunden hatten, hörten wir in der Ferne das Getrappel von Hufen. Schnell versteckten wir uns hinter einem Felsen, doch als Streicher die Reiterei der Rohirim erkannte rief er sie zurück. Gimli war von meinem Rücken geklettert und ich schrumpfte meinen Körper auf Hundegröße. Dann trat ich aus dem Schatten zu den restlichen Gefährten. Schnell wurden wir von den Pferden eingekreist und ein leises Knurren entwich meiner Kehle. Aus allen Richtungen wurden Speere auf uns gerichtet. Bald teilte sich der Kreis und der Anführer kam vor uns zum Stehen. Wieder einmal blendete ich die Männer uas, sie stritten ja nur wieder. Ihc konzentrierte mich mehr auf die Gerüche um uns herum. Da man am Geruch die Absichten eines Menschen und auch seine Gefühle recht gut erkennen kann, verlasse ich mich gerne auf meine Nase. Der Geruch änderte sich schnell und ich spürte, dass die Rohirim uns nicht töten würden. Mein Körper entspannte sich, Aragorn achtete wie immer auf meine Körpersprache und entspannte sich auch wieder. Die Männer redeten noch ein wenig, dann bekamen die Jungs Pferde und die Reiter verschwanden. Als sie fort waren verwandelte ich mich wieder. ,,Legolas, nimmst du Gimli mit uafs Pferd? Dann reite ich mit Aragorn." ,,Können wir so machen" Kurz darauf saßen wir alle auf den Pferden und ritten in die Richtung die Eomer und genannt hatte. Wir waren nicht lange unterwegs als wir in der Ferne einen Scheiterhaufen erblickten. Ich sprang vom Pferd und lief zu den Überresten. Auch Gimli suchte nac den Spuren der Hobbits. Alle gaben die Hoffnung auf. Doch ich begenn wie ein Tier meine Nase in alle Richtungen zu recken und schnüffelte ob ich irgenetwas erkennen könnte. Bald hatte ich den Geruch der Hobbits und so auch ihren Liegeplatz gefunden:,,Aragor hier sind Spuren der Hobbits, sie führen von der Schlacht weg in den Fangorn Wald" In sekundenbruchteilen waren die drei an meiner Seite und folgten mir in den Wald, Weiterhin schnüffelte ich und Aragorn suchte am Boden nach Spuren. Zügig bewegten wir uns durch das Gehölz. Wir fanden Orkblut und seltsame Fußspuren. Mir war schnell klar, dass ein Ent sie gerettet und mitgenommen hatte. Hoffentlich stehen sie wie damals auf keiner Seite oder zumindest auf der unseren. Dennoch schwieg ich und folgte meinem Gefährten durch den Wald. Wir waren eine Weile gegnagen als Legolas meinte, er sehe den weißen Zauberer. Ich sog stark die luft ein und erkannte, dass es Gandalf war. Ihc hatte recht, er ist zu uns zurückgekehrt. Alle zogen ihre Waffen nur ich blieb stehen grinsend lehnte ich an einem Baum, als gandalf die drei ohne Probleme entwaffnete. Als die anderen sich begrüßt hatten trat ich aus dem Schatten hervor und meinte gelassen:,,Das hat aber lange gedauert Mithrandir" Er lachte mit mir, dann verliesen wir den Wald wieder und Gandalf Rief Schattenfell, Arod und Hasufel waren auch wieder da. Dann rief ich Dúath, meine schwarzen Hengst. Schöner, schneller, stärker, mutiger und treuer als Maeras. Er ist ein Taur (König). er liegt auch unter dem Fluch meines Volkes, er kämpfte mit mir im ersten Krieg und wird auch diesen mit mir bestehen. Ebenso wie Gandalf schwang ich mich ohne Sattel und Zaumzeug auf das Tier. Vor jeder Schlacht ziehe ich ihm eine Rüstung an damit er noch gefährlicher aussieht. Stumm ritten wir nach Edoras um den König von Sarumans Fluch zu befreien. Wir ritten ohne Probleme durch das Stadttor, aber vor den Hallen mussten wir unsere Waffen abgeben. Gelangweilt gab ich Hama, meine zwei Schwerter, fünf Dolche, den Bogen und auch meinen Köcher. Meine Klingen konnte ich ja nicht abgeben.... In der Halle wurden wir von irgendwelchen Männern angegriffen. Genervt blockte ich Schläge und beförderte meine Gegner schnell zu Boden. Nachdem Gandalf Theoden von dem Fluch befreit hatte stürmte eine junge Frau zu ihm, er nannte sie Eowin. Als nächstes lies der Herscher Schlangenzunge aus der Halle Meduseld werfen. Streicher hinderte ihn daran den ,,Heiler" zu töten und dieser floh aus der Stadt. Theoden wendete sich in unsere Richtung und sine Blick blieb an mir hängen.,,Ihr? Es gibt euch wirklich? Ich dachte immer ihr seid eine Legende für die Feiern" ,,Nein es gibt mich wirklich" ,,Verschwindet aus meiner Stadt. Kein Mutant kommt in die Nähe meines Volkes" ,,Dann viel Spaß beim sterben mein Herr. Saurons Blick richtet sich auf euch und euer Volk. Ich werde am Himmel sein und das Blut eures Volkes belachen. Dúath! Warte auf meinen Ruf" Das Tier lief aus der Stadt und ich verwandelte mich elegant in einen schwarzen, roten Phönix und stieg in dieLüfte.
Aragorn PoV:
Neras Worte verwirrten mich. Seit wann würde sie so etwas sagen? ich hob meinen Blick und sah Theodens Gesicht. Er hatte Angst. War das ihr Ziel? Nach Theodreds Beerdigung kamen Kinden an und erzählten vondem Angriff auf ihr Dorf. Schweigend saß ich da. Ich hatte Theoden vorgeschlagen was er tun könnted doch er lehnte die Idee entschieden ab. Nahc einer Weile entschied der König nach Helms Klamm zu gehen. Alle sammelten ihre Sachen ein und bald wurde die Stadt geräumt. Der Zug dauerte langr und nachdem Eowin mich fast vergiftet hatte, ging es mir nicht sonderlich gut. Ich schreckte aus meiner Trance als Legolas rief:,,Wareg! Sie greifen uns an!" ,,Alls Reiter an die Spitze!" Dann folgten alle dem König in die Schlacht. Als ich zufällig auf den Hügel sah sah ich Nera die schnell und unauffällig Warge zu Fall brachte. Ich wusste, dass sie uns nicht verrät!
Nera PoV:
Natürlich lies ich die Rohirim nicht im Stich, ich wollte diesem arroganten König nur ein wenig Angst machen und es hat ja auch gewirkt^^. Doch jetzt saß ich hier auf den Felsen und töte Warge und Orks um die Rohirim zu retten. Bald war die Schlacht zu Ende und ich suchte alle Menschen ab um zu sehen, dass es meinem Bruder gut geht. Dann sah ich wie Legolas und Gimli mit einem Ork sprachen, als ich hinhörte, hörte ich nur noch, dass mein Aragorn angeblich von einer Klippe gestürzt ist und als Legolas, dann den Abendstern fand, glaubte ich es. Schnell verwandelte ich mich wieder in einen Phönix und flog über das Schlachtfeld zur Klippe um den Waldläufer zu suchen. Nach einer Weile fand ich ihn wie er am Ufer lag. So schnell ich konnte war ich an seiner Seite und zog ihn aus dem Wasser. Bald kam er wieder zu sich und ich verwandelte mich in ein schwarzes Pferd um ihn zu tragen, er zog sich auf meinen Rücken und ich lief zügig nach halms Klamm. Streicher war auf meinem Rücken wieder ohnmächtig geworden, doch ich erblickte die 10 000 Mann starke Orkarmee. Es dauerte nicht lange bis ich die Mauern der Burg erreichte, als ich den Weg nach oben betrat erwachte aragorn wieder:,,There are 10 000 orks on their way to the castle, I think the king should know (Es sind 10 000 Orks auf dem Weg zur Burg. Ich denke der König sollte das Wissen)" Der Thronerbe war noch zu schwach zum srechen aber ich wusste, dass er mich verstanden hatte. Ich durchquerte das Tor und blieb in einer Menschen Menge stehen. Alle starrten Aragorn an wie einen Geist, irgendwo hörte ich auch Gimli. Ich legte mich hin um Streicher absteigen zu lassen. Er ist in Sicherheit!
Das war endlci mal ein langes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Freue mich üer Feedback LG Angel
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Die Wölfin (HdR FF)
FanfictionStreichers beste Freundin Nera streift meist allein durch die Wälder, was wird passieren wenn sie sich als ihr tierisches Selbst Tiga, den Gefährten anschließt? Findet es heraus in meiner neuen Geschichte Die Handlungen, Orte und Personen gehören J...