Die Wölfin (HdR FF)

Die Schlacht um Helms Klamm

Nachdem ich Aragorn gerettet hatte war ich wieder aus der Stadt gelaufen, in sicherer Entfernung verwandelte ich mich wieder in eine Elbin. Ich konntrolierte die Luft wer alles in der Nähe war und bemerkte den Geruch einer Elbenarmee, als ich genauer darauf achtete erkannte ich Haldir. Schnell lief ich ihnen entgegen, bei ihnen angekommen grinste ich:,,Schön, dass ihr hier seid. Ich wurde vom König rausgeschissen er mag Mutanten wie mich nicht... Darf ich mich euch anschliesen ich kann Aragorn nicht im Stich lassen" ,,Klar wir sagen du hast uns gerufen, dann kann er dich schlecht rausscheißen und wenn schon gehen wir mit dir..." ,,Gut dann mal los. Ich denke die Orks werden mit Einbruch der Nacht die Festung erreichen." Wie erwartet duldete der König meine Ankunft, da ich eine Armee mitbrachte. Wir stellten uns auf, ich stand neben Haldir. Bald erschienen die Uruk-hai, ein schwarzes Meer soweit das Auge reicht... Ich drehte mich zu Haldir und flüsterte ihm ins Ohr:,,Ich hoffe wir sehen uns nach der Schlacht wieder" Dann umarmte ich ihn und zog meinen Bogen, legte den ersten Pfeil ein und wartete. Aragorn erklärte den anderen wie sie die Uruks am besten töten. Bald versagte wieder ein Mensch, ein Rohirim und begann die Schlacht indem er den ersten Uruk tötete. Sofort bekamen auch die Elben und ich den Befehl anzugreifen, wir schickten schon einen regelrechten Pfeilregen, als Theoden auf die Idee kam seinen Männern zu befehen auch anzugreifen. Nach einer Weile schafften die Gegner es Leitern an die Mauern zu bekommen und diese auch zu erklimmen, als die ersten zu mir kamen zückte ich meine Schwerter und stürzte mich wieder in die Schlacht, ich sah viele Tote Freunde und Feinde, doch ich hatte in eine Art Kampfmodus geschaltet und daher perlte es einfach an mir ab. Ohne Gnade lies ich meine Schwerter durch die Masse der Feinde gleiten. Überall waren Schmerzensschreie zu hören. Wir kämpften noch nicht lange als der Feind es schaffte den Klammwall zu sprengen, ich hörte die Frauen ängstlich schreien und verdrehte die Augen als ich mich erneut in die Masse der Feinde stürzte. Wieder einmal wurde nur kurze Zeit gekämpft bis der König zum Rückzug rief. Ich drehte mich zu Haldir um ihm Bescheid zu sagen doch das was ich sah lies das Feuer in mir stärker als je zu vor brennen. Haldir wurde von einem dieser Mistviecher in den Rücken getroffen, schnell steckte ich die Schwerter weg, dann fuhr ich meine Krallen aus und lies sie mir Flammen geschmückt durch die Feinde gleiten. In kürzester Zeit war ich bei Haldir angekommen, stumm lies ich ein wenig meines Blutes auf seine toten Lippen und das nicht mehr schlagende Herz tropfen. Das werden diese Monster büßen. Sanft legte ich seinen toten Körer auf den Boden und erhob mich, abermals lies ich die Klingen sprechen und kam bald bei meinen Freunden an. Der könig bat Streicher und Gimli die Brücke frei zu halten bis sie das Tor gesichert hatten. Natürlich folgte ich meinem Bruder, ich kann ja eh nicht sterben. Gimli überwand seinen Stolz und lies sich werfen. Ohne Probleme besiegten wir die Feinde und die Jungs liesen sich an einem Seil hochziehen während ich an Felsvorsprüngen hochkletterte die ich mir selbst erschuf. Nebenbei lies ich eine Orkleiter umfallen. Die Schlacht ging immer weiter undinzwischen saßen wir alle im Throonsaal. Theoden jammerte rum. Bald war ich davon genervt und sagte:,,Mein Volk wurde verflucht, wir wurden von unserem Herscher veraten. Wir kämpfen immer noch gegen den jenigen der unser Volk entzweite jeder von uns hat jemanden verloren den er liebt und wir werden nie die Chance bekommen in die Hallen unserer Väter zu gehen. Jeder bezeichnet uns als Mutanten und Monster obwohl wir auf eurer Seite stehen. Wir haben euch nir verraten und jetzt wo einmal nicht offensichtlich ist, dass ihr siegen werdet fangt ihr hier an zu jammern und zu flennen?! Reitet raus, wenn ihr sterben werdet, wollt ihr dann feige versteckt oder mutig im Kampf gehen?" ,,Wir werden kämpfen" Dann ritten wir raus und nach kurzer Zeit erschienen auch Gandalf und Eomer mit den Rohirim. Nachdem wir Verstärkung erhalten hatten war die Schlacht schnell gewonnen. Stumm setzte ich mich auf eine Mauer und trauerte um meine gefallenen Freunde. Nach längerer Zeit rief ich Dúath und ritt mit Gandalf, Aragorn, Legolas, Gimli, Eomer, Theoden und Hama nach Isengard.

Die erste Schlacht ist geschlagen. Wird Nera  sich verlieben oder wird sie nach dem Krieg wieder alleine weiterziehen? Findet es heraus in die Wölfin LG Angel