Alle ritten zusammen und lachten doch ich ritt abseits der Gruppe und ignorierte alle um mich herum. Schon wieder ist einer meiner Freunde gestorben und ich konnte ihm nicht helfen. Ich sollte schon so lange in den Halle des Stammes sein doch dort werde ich nie hinkommen. Dies ist nicht mein Krieg. Meine Zeit ist schon so lange vorrüber... Irgendwann kamen wir an den Überresten Isengards an, als erstes sahen wiir die Hobbits, sie saßen auch lachend und essend da. Ich lächelte ihnen flüchtig zu und wandte mich wieder ab. Lange versuchte Saruman irgendwie auf mich einzureden aber ich nahm es garnicht waahr dann wendete er sich den anderen zu und bevor wir wieder fort ritten starb er. Wie oder warum bekam ich garnicht mit.... Zügig ritten wir wieder nach Edoras, am Abend sollte dort eine Siegesfeier stattfinden. Ich wollte nicht hingehen da ich nicht in Feierlaune war. In der Stadt angekommen schwang ich mich vom Rücken meines treuen Begleiters und schickte ihn fort. Als ich mich gerade in eine ruhige Ecke verziehen wollte, stoppte der König mich:,,Wollt ihr so an der Feier teilnehmen? Eowin leiht euch sicher gerne ein Kleid." ,,Eigentlich wollte ich gar nicht zur Feier erscheinen aber wenn ihr dies wünsch werde ich mir ein Kleid von jemandem meines Stammes bringen lassen." ,,Ja ich möchte das ihr teilnehmt..." Ich lies ihn nicht weitersprechen da ich schnellstens aus der Stadt lief. Vor den Toren stehengeblieben stimmte ich den Ruf nach Noraya an, sie war schon immer meine Zofe, wenn es so etwas in die Richtung in unserem Stamm gab. In kurzer Zeit war sie schon mit einem wunderschönem Kleid da. ,,Vielen lieben Dank meine Süße" Dann verabschiedeten wir uns und ich lief wieder in die Stadt. Schnell verschwand ich in dem Zimmer, dass mir zugewiesen wurde. Nachdem ich fertig war (Siegesfeier) sah ich aus dem Fenster. Die Sonne war schon untergegangen, also lief ich zügig durch die Gänge in die goldene Halle. Fast alle waren schon versammelt, schnell fand ich die Gefährten und gesellte mich zu ihnen. Alle bestaunten das Outfit, aber das war standart bei einer Feier in meiner Heimat, meine Herscherkleider waren immer ein wenih schlichter aber unter den Menschen muss ich den Stolz meines Volkes beweisen. Wenn wir unter uns feiern tragen die Frauen meist recht kurze Kleider und die Männer keine Oberteile. Die Menschen und Elben sind da etwas verklemmter. BAld hatte der König seine Rede beendet und die Feier begann. In der Menge konnte ich Eowin finden (Feier Eowin), ich habe ja gesagt die Menschen sind verklemmter.... Genervt sah ich wie alle sich nur hemmungslos besoffen. Sie haben eine verdammte Schlacht gewonnen. Der Krieg hat gerade erst begonnen und sie Führen sich auf als wären sie die tollsten. Ich lies meinen Blick schweifen und als ich sah, dass sogar Legolas an diesem Besäufnis teilnahm verlies ich den Saal ohne einen Blick zurück. Draußen angekommen lies ich meiner Wut freien Lauf indem ich die Luft tanzen lies. Sie wirbelte wild umher und ich bemerkte eine Weile nicht, dass jemand neben mir stand. ,,Warum beobachtet ihr mich? Geht doch zu den anderen und nehmt an diesem Besäufnis teil. Wir haben doch den Krieg schon gewonnen und sind die tollsten auf der Welt... Ts" ,,Ihr seid sehr sauer.." ,,Ja warum auch nicht? Alle führen sich auf als wäre alles toll, als wäre es egal wie viele dafür sterben mussten und noch gehen müssen. Ich habe schon wieder einen guten Freund verloren. Ich werde nie in die Leere gehen können. Ich werde bis zum Ende aller Zeit hierbleiben müssen." ,,Ich verstehe was ihr meint, auch wenn ich das selbe nie fühlen werde.... Aber lasst ihnen die Freude, sie wissen nicht das, was ihr wisst. Sie brauchen das.." ,,Danke, dass ihr meine Wut ertragt. Wollt ihr wieder feiern gehen? Ich werde Edoras schon nicht anzünden..." ,,ich gehe rein wenn ihr mich begleitet." ,,Meinetwegen, Legolas" Nach diesem Gespräch gingen wir wieder nach drinnen und der Elb zog mich wieder auf die Tanzfläche. Wir tanzten lange und hatten viel Spaß.Später am Abend brachte Legolas mich an mein Zimmer. Bevor er gehen konnte zog ich ihn zu mir in den Raum und lehnte mich gegen die Tür. Mit einem frechen Grinsen sah ich zu ihm auf. Dann lehnte ich mich nach vorne und.....
Legolas PoV:
Wir verbrachten einen schönen Abend, endlcih beachtete sie mich. Nachdem wir lange getanzt und auch viel gelacht hatten begleitete ich sie zu ihrem Zimmer, doch bevor ich gehen konnte zog sie mich schnell in den Raum. Verwirrt sah ich zu ihr und sie grinste mich nur frech an. Und gerade in diesem Moment wollte ich sie noch mehr. Ich begehrte sie schon seit ich sie besser kennengelernt hatte. Als sie sich dann noch immer näher zu mir lehnte konnte ich mich nicht mehr beherschen. Schnell überbrückte ich den abstand zwischen unseren Gesichtern und küsste sie....
Nera PoV:
Endlich trafen sich unsere Lippen, das wollte ich schon so lange und als er sich dann heute Abend die Zeit für mich nahm sah ich meine Chance... Der Kuss war verlangend und ich zog Legolas in Richtung Bett und lies mich auf den Rücken fallen. Nach einer Weile saß ich auf seinem Bauch, ohne den Kuss zu unterbrechen versuchte er die Schnürung meines Kleides zu öffnen. Doch bevor das Kleid auch nur ein bisschen offen war wurden wir von einem Schrei unter brochen sofort sprang ich auf und der Elb folgte mir. In einer fliesenden Bewegung schnappte ich mir zwei meiner Dolche und folgte mit Legolas an meiner Seite der Richtung des Schreis. Schnell kamen wir im Schlaflager der Männer an und dort lag Pippin am Boden mit dem Palantir in den Händen. Ohne Probleme entwand ich es aus seinen Händen und legte es in eine Decke. Danach wendete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Hobbit. Inzwischen war Gandalf an seiner Seite und holte ihn zurück in die Wirklichkeit. Während die Männer sich schon schlafenlegten verzog ich mich wieder in mein Zimmer, dort zog ich das Kleid aus und wollte in Unterwäsche schlafen gehen. Da klopfte es an meiner Tür schnell zog ich mir ein leichtes Nachthemd über (Sleeping in Mittelerde), doch dieses bedeckte auch nicht viel mehr. Dann öffnete ich die Tür, doch es war nur Legolas. Leise lies ich ihn in mein Zimmer eintreten. Natürlich spürte ich seinen Blick auf meinem Körper, nachdem ich die Tür geschloßen hatte drehte ich mich wieder zu dem Mann den ich so sehr begehrte. In sekundenbruchteilen war er bei mir, er schlang seine starken Arme um meine Tailie und ich schlang meinen beine um seinen Oberkörper. Während wir uns küssten kamen wir dem Bett immer näher, schnell saß er über mir und ich öffnete sein Hemd und striff es von seinen Schultern. Auch meine Klamotten verliesen Stück für Stück das Bett. Wie die Nacht weiterging könnt ihr euch wohl selber denken..... ;D
Wieder ein neues Kapitel, ich habe zurzeit viele neue Ideen... Ich hoffe es gefällt euch LG Angel
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Die Wölfin (HdR FF)
Fiksi PenggemarStreichers beste Freundin Nera streift meist allein durch die Wälder, was wird passieren wenn sie sich als ihr tierisches Selbst Tiga, den Gefährten anschließt? Findet es heraus in meiner neuen Geschichte Die Handlungen, Orte und Personen gehören J...