Kapitel 3

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Nach einer kurzen Weile haben wir alles abgesprochen gehabt. Und mussten uns mit einer Kiste voll mit Info Mappen hinsetzen.

Christian übernahm die Mini-Eröffnungsrede,wo er den neuen erklärte wo sie,nachdem sie Aufgerufen wurden und sich ihre Mappen abgeholt haben,hin müssen. Danach las er die Zwanzig Namen vor und ich überreichte ihnen die Mappen. Danach gingen wir zu unseren Schützlingen. Wo wir diese zusammen in den Raum führen. Wir stellten uns beide kurz vor.Bevor sich nun die anderen Vorstellten sollten. Dann baten wir sie,ihre in der Mappe liegenden Namensschilder, an ihrer Kleidung zu befestigen. „So jetzt würden wir euch ein wenig durchs Gebäude führen. Dafür bilden wir zwei Gruppen, ich nehme alle Mädchen und Christian nimmt alle Jungs unter seine Fittiche."

Ich fing mit den Toiletten an wo wir auch gleich eine Pause machten, da welche anscheinend ganz dringend mussten. Dann wies ich sie in unsere Schulbibliothek was für wenn wann zugänglich war. Denn es gab hier nämlich je nach Jahrgängen Unterschiede. Danach gingen wir wieder in denn Raum. Wo wir eine 5 minütige Pause einlegten. In der Christian schaute ob die Kleidungsausgabe bereits auf hatte. Da sie auf hatte ging ich mit den Mädels zur Ausgabe, wo sie unsere Schuluniform bekamen. Danach ging wir zum Essen, wo die Jungs davor schon waren. Zum Schluss erklärten wir ihnen noch kurz die wichtigsten Punkte der Hausordnung, genau wollten wir sie morgen erklären und da wir nicht mehr viel Zeit hatten genauer drauf einzugehen, da bereits der Vertrauenslehrer kam.Damit war mein Schultag früher beendet als normalerweise. Und ich wollte noch kurz ein Geburtstagsgeschenk für meine kleine Schwester holen.

„Nina, warte mal bitte." Ich war grade auf den Weg zur Bushaltestelle, als Christian mich mit diesem Ausruf stoppte. „Was ist denn?" fragte ich zurück. „Ich wollte fragen, ob ich dich mitnehmen kann, wir wollen in Richtung Stadt und da du anscheinend auch auf den Weg dorthin bist..." „Woher willst du..." weiter kam ich nicht weil erschon in Richtung der Bushaltestelle zeigte. Daher wusste er also wo ich hin wollte. „Ich fahre mit Auto und meine Schwester möchte halt in die Richtung." Eigentlich will ich ja nicht, aber andrerseits wär ich damit schnell.


„Oh",wow, Nina das ist ja wahnsinnig Schlau, „Ehm, ja Dankeschön."Kein Problem. So kam es, dass ich ihm bis zu seinem Auto hinterherwatschelte. Wo einer meiner (unserer) Schützlinge auf uns wartete. „Darf ich vorstellen das ist meine Schwester, Alexandra. Alex das ist Nina" „ Chris, wir haben uns grade eben gesehen." Sagte Alex und verdrehte die Augen. 

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So Leute grade noch Pünktlich die Woche abgeliefert.  Mal schauen wie lange ich das noch durch halte. Den ich schreib bald meine ersten Klausuren und auch wenn es nur Probeklausuren sind will ich mein bestes abliefern.  Aber wenn ich es mal nicht schaffen sollte gibt es ein anderes mal (in einer Vorlesungsfreien Zeit) mal zwei Kapitel. Aber ich versuche es weiterhin einmal die Woche zu updaten. Und auch wenn ich noch nicht so viele Leser habe, freue ich mich über jeden einzelnen von euch. Auch wenn ihr noch kein Kommentare gegeben habt.

Lasst euch vom Stress nicht unterkriegen. ;)

Das Leben ist nicht immer gerechtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt