„Warte, noch kurz, ich darf dir noch dein neues "Vorbild" zeigen."sagte David nun schon etwas ernster. „Ich dachte ich lerne denjenigen erst morgen kennen. „Ich auch" okay, David schien echt nicht gut auf denjenigen zu sprechen, zu sein, anders kann ich mir seine Reaktion nicht erklären . Wir stellten uns vor kleine Büro des Vorgesetzten der Aushilfen. „Nina, bleib jetzt Bitte auch innerlich ganz ruhig und setz dich nicht unter Stress." Das ist einfacher gesagt als getan, aber ich nickte ihm zu und er klopfte an die Tür.
Mit demjenigen der da saß hätte ich im Leben nicht gerechnet, vor mir saß Christian.
„Danke, Herr Gies,kommen wir nun zu ihnen Frau Ruth, durch ihre Arbeit und ihrem Potenzial, dürfen sie sich umziehen gehen und den Spind leerräumen." sagte Christian lächelnd. Nur mir schien grad nicht zulachen zu Mute, meint er das jetzt wirklich ernst, kaum geht David,darf ich auch gehen. Man ich brauch den Job, ich dachte das weiß er.Da viel mir ein das es doch Kündigungsfristen gab. „Entschuldigen Sie, Herr Walter, ich glaub Sie müssen sich konkreter ausdrücken.Falls ich sie jedoch richtig verstanden hab, muss ich sie wohl drauf Hinweisen das es Fristen gibt die ein zu halten sind."
Christian schaute mich an wie ein Ufo. „Herr Walter ich glaube, Frau Ruth denkt Sie haben sie gefeuert." gab David amüsiert wieder. Jetzt war ich dran zuschauen wie ein Ufo. Wenn ich nicht gefeuert war warum sollte ich den Bitte sonst meine Arbeitskleidung abgeben und meinen Spind leerräumen. Hoffentlich macht mir David keine falschen Hoffnungen. Denn grade fühle ich mich traurig, enttäuscht, wütend, hilflos und David gab mir mit dem Satz grade einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Vor zwei Jahren in den Sommerferien
„Nina komm runter,Frühstück ist fast fertig." schrie meine Mutter durch unsere kleine Maisonette Wohnung, damit ich sie hörte. Sie ist mein absolutes Vorbild. Den sie ist der Liebevollste Mensch den ich kenne.Sie hat wunderschönes Dunkelblondes Haar, dass sie immer in eine Spange zusammenfasst und Eisblaue Augen. Sie bleibt immer ruhig,selbst wenn sie Wütend wird ist, bleibt sie ruhig. Doch ihre Stimme wird schneidend und schafft so mit eine Viel bessere Wirkung. Nämlich dass man sie Persönlich Verletzt hat weswegen, man sie nie Wütend machen möchte.
Sie lächelte mich an und ich roch die Selbstgemachten Croissant.Ich war die letzte die unten erschien was nicht schwer war, da mein Bruder, mit Kumpels campen war und mein Vater mal wieder auf Geschäftsreise war. Isabel rannte fröhlich auf mich zu. So das ich sie in die Arme schließen konnte. Danach saßen wir uns auf unsere Plätze. „Na schon irgendetwas vor, für Heute?" fragte meine Mama mich. Ich schüttelte den Kopf während ich mein Croissant aufschnitt und bestrich. „Hast du Lust mit zum See zu kommen und deinen Bruder abzuholen?" fragte sie. Ich liebte denn See weswegen ich fröhlich nickte. Meine Mum war es gewohnt das ich nicht viel Morgens sprach.Dafür war ich einfach zu sehr Morgenmuffel. Sie stand auf um sich ihren Kaffee zu holen,aber plötzlich blieb die stehen und stellte ihr Tasse ab und hielt sich am Küchentresen fest. „Alles in Ordnung Mama?" fragt ich mit vor Besorgnis gerunzelter Stirn. „Ja ich hab nur durchs Wetter mit dem Kreislauf zu tun." sagte sie und wollte sich grade hinsetzen als sie zur Seite kippte. „Mama" schrie ich durch die Wohnung,auch Isabel hat jetzt aufgehört zu essen, ich rannte zu ihr, aber sie war nicht ansprechbar. Okay Nina ganz ruhig bleiben, wie war das nochmal bei dem Erste Hilfe Kurs in de Schule mit der Stabilen Seitenlage? Isabel fing an zu Weinen. Ich schaute schnell ob Mum atmete, was sie tat und rief dann zur Isa zu dass sie unsere Nachbarin, Frau Glofer zu mir bringen soll, sie verstand wischte sich die tränen so gut es ging weg und rannte los. Ich legte sie in die Stabile Seitenlage war aber Hilflos. Mensch wann, kommt den Frau Glofer. Bleib ruhig Nina, sagte ich immer wieder innerlich zu mir,als Frau Glofer erschien, so schnell wie es für eine fast 80 jährige eben ging. „Pssst, bleib ruhig Liebes der Krankenwagen kommt gleich." sagte sie und ich wurde panisch oh nein das hab ich im Schock ganz vergessen. Frau Glofer beruhigte mich indem sie sagte„Ich hab den Notarzt gerufen und Isa schaut sich bei mir das das Morgendliche Kinderprogramm an. Sie war leicht zu beruhigen." Frau Glofer die wie eine Oma für uns war blieb bei mir bis der Krankenwagen kam und schickte mich zu Isa als der Notarzt meinte das wir aus den Weg gehen soll.
Kurz darauf rief sie:„kommt Kinder zieht euch um wir fahren ins Krankenhaus." Wir beide beieilten uns. Als wir bei Frau Glofer im Auto saßen fuhr sie schnell los und sagte zu mir das ich probieren sollte meinen Vater und meinen Bruder Gideon zu erreichen. Genau das versuchte ich auch,mein Bruder ging sofort ran: „Ich hoffe es ist so wichtig dass du nicht bis heute Abend warten konntest."Doch statt zu Antworten kam nur ein Ehm und Mmh raus. Gideon merkte sofort das etwas nicht stimmte. „Was ist passiert?" „ Mu...Mum... ss. si..sie" brach meine Stimme. „Ni, bitte sag mir sofort was mit Mum los ist!"sagte er ruhig aber bestimmt. „Mum ist auf den Weg ins Krankenhaus." kurze Stille und leises Fluchen bis er schließlich in den Hörer sprach bin in na Stunde da. Sende mir die Adresse per Whatsapp" Mein Vater ging nicht ran und ich musste ihm auf die Mailbox sprechen. Und schrieb ihn per SMS Notfall hör deine Mailbox ab. Brauchen dich.
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Fortsetzungfolgt im nächsten Kapitel!
So jetzt das Kapitel für diese Woche! Nächste Woche geht es weiter mit der Rückblende. Hoffe euch gefällt es, hoffentlich bis nächste Woche. ;)
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Das Leben ist nicht immer gerecht
RomanceMein Leben war normal, bis ich auf ihn traf. Er ist einer anderen Liga, dennoch kann er meinen Schein zerstören, mir mein Herz klauen und das kaputt machen. Es könnte allerdings sein, dass er mich genau wie die anderen nicht beachten und ich für ihn...