🍹Glenn(13)🍹

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Als ich aufwache, ist es immer noch dunkel und ich liege zwischen Myles seinen Beinen. Wäre es nicht Myles unter mir, wäre es sicher unbequem.
Vorsichtig stehe ich auf um ins Bad zu gehen.
Im Flur stoße ich gegen eine Box. Eigentlich geht mich das ja nichts an, aber ich bin extrem neugierig. Also bücke ich mich und schaue auf den Karton. Da steht mein Namen drauf. Ich setze mich auf den Boden und öffne ihn. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Wie süß kann man denn bitte sein. Er hat mir alles gekauft, was ich so benutzt habe? Gott das ist so liebenswürdig. Ich kann verstehen was ich an dem Mann gefunden habe. Er ist so perfekt. Wenn ich da an Sadie denke....grusel...

Ich öffne ein Döschen von der Gesichtscreme, nehme wieder nur mit der Fingerkuppe ein bisschen auf und Creme mir damit das Gesicht ein.
Sie riecht so wunderbar.

Ich schließe das Döschen wieder und stecke es in die Box zurück. Verschließe Sie und stelle sie zurück.

Ich stehe auf und mache mich auf den Weg in den Keller. Ich möchte das Zimmer anschauen in dem ich noch nicht war. Vor der Türe drücke ich die Klinke hinunter und muss aber leider feststellen dass die Türe verschlossen ist. Was mache ich jetzt? Myles möchte ich nicht wecken, also muss ich wohl das Schlafzimmer anschauen.
Beim nach oben laufen fällt mir was ein. Ich schleiche zu meiner Jeans und stecke meine Hand in die linke Hosentasche, wo ich einen Schlüssel raus ziehe.
Als ich aus dem Krankenhaus raus kam, gab ihn mir eine Schwester. Sie meinte ich hätte ihn an einer Kette getragen, doch die sei kaputt gegangen. Seitdem trage ich ihn jedesmal in meiner Hosentasche mit, weil ich dann etwas aus meinem alten Leben bei mir habe. Ich hab mich immer gefragt wohin der Schlüssel gehört. Jetzt kann ich es ausprobieren. Ich schaue nochmal zu Myles, der wie ein Baby in Embryo Stellung auf dem Sofa tief und fest schläft. Er ist wirklich schön.

Flink und leise springe ich wieder die Treppe hinunter und bete dass der Schlüssel passt. 
Ich stecke den Schlüssel hinein, als ich vor der Türe stehe und kann ihn rumdrehen. "Oh Gott er passt." flüster ich erfreut.

Ich drücke die Türklinke nach unten und öffne die Türe. Nachdem ich eingetreten bin, verschlägt es mir erstmal die Sprache.
Das habe ich weiß Gott nicht erwartet. Wenn ich einen Schlüssel für dieses Zimmer hatte, dann mache ich das auch? Mir fällt ein dass Myles meinte der Sex mit Steven war zum Ausgleich. Heißt das, dass ich mit Myles sowas gemacht habe und mit Steven dann eher langsam und gemütlich? Besser gesagt zärtlich?  Aber wieso hat Myles das geduldet? Wenn ich mit Myles zusammen wäre würde ich ihn nie teilen wollen.

Ich drehe mich um und verlasse das Zimmer. Ich schließe es wieder ab und springe flink die Treppe hoch. Erst die Erste dann die Zweite, denn eigentlich wollte ich ja aufs Klo. Als ich fertig bin gehe ich wieder runter und lege mich ganz vorsichtig zu Myles. Im Schlaf legt er seinen Arm um meinen Bauch und zieht mich näher an sich ran, so dass wir Löffelchen liegen. Ich kuschel mich fest an ihn dran und schlafe schnell wieder ein.

Mit den Striemen streicht er über meinen Körper, ich bekomme Gänsehaut.
Dann holt er aus und lässt die Lederstriemen auf meiner Brust nieder.
Ich keuche und er holt erneut aus, trifft diesmal meinen Bauch.

Er schlägt noch einige Male auf meinen Oberkörper, während er meine Hoden massiert.
Dann nimmt er seine Hand weg und gibt mir drei seichte Schläge auf meinen steifen Penis.
Ich stöhne auf und drücke meinen Rücken durch.

Danach legt er den Flogger zur Seite küsst mein rechtes Schlüsselbein, fährt, mit seiner Hand dabei meinen Penis auf und ab.
Er küsst und leckt sich einen Weg hinunter zu meinem Bauchnabel, nimmt dann seine Hand von meinem Glied und legt seine Lippen sanft auf meine Eichel, bevor er diese mit seiner Zunge umfährt.
Er schielt zu mir hinauf und ich ziehe leicht an den Fesseln.

Langsam lässt er meinen Penis in seinen Mund gleiten, während er seine Finger in meine Hüften krallt.

Er bewegt seinen Kopf langsam auf und ab, lässt seine rechte Hand hinauf zu der Kette der Nippelgreifer wandern und zieht etwas daran.
Wieder stöhne ich auf und er bewegt weiterhin seinen Kopf auf und ab, bis er die Kette los- und meinen Penis aus seinem Mund lässt. Er leckt über meinen Schaft, massiert nun leicht meine Hoden. Ich stöhne ungehalten.
Dann umfährt er mit seiner Zunge erneut meine Eichel, schmeckt meinen Vorsaft und sagt dann: "Kitten, komm wenn du willst."
Er stülpt seinen Mund wieder über mein Glied saugt und spielt mit diesem. Ich atme immer schwerer, keuche und wimmere und ergieße mich wenig später auf seiner Zunge.

Ich schrecke hoch und schaue direkt in die vor Schock weit aufgerissenen Augen von Myles. Irritiert schaue ich zwischen uns und sehe das ich seinen Penis in der Hand habe. Erschrocken lasse ich ihn los.

"Oh mein Gott Myles, es tu... tuuht mir l... l... leid. Ich w... weiß nicht... Oh Gott Myles." immer noch geschockt springe ich auf und spüre das meine Boxer auch nass ist.

Myles fängt an zu lachen.
"Was hast du geträumt?" fragt er mich.

"Ehm...ich war gefesselt und du hast mich mit einem... Flogger?..... geschlagen und mir dann einen geblasen." erzähle ich verlegen. Doch Myles scheint das nicht schlimm zu finden. Er grinst immer noch.

"Das du dich ausgerechnet immer an Sex erinnerst. Glenn, ich glaube du bist untervögelt. Komm lass uns das kleine Malheur sauber machen."
Ich nicke und laufe Myles hinterher, nach oben, ins Bad.

Burning Love - MemoriesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt