Kapitel 8

18 2 0
                                    

Max kommt direkt auf uns zu, "Kim bist du schon wieder bei diesem armen Schwein." Geht dieser lachend. Ich stehe auf und will auf Max zu losgehen als Kim eingreift. "Ich weiß das ihr euch nicht leiden könnt, aber wenn du Max nicht damit klar kommst das Pat mein bester Freund ist dann klappt das mit uns wohl nicht denn ich lasse ihn wegen dir nicht fallen. Schließlich hast du ihn auch mal sehr gemocht." bringt Kim ein. Ich stehe immer noch angespannt neben ihr, ihre Hand ruht auf meiner Brust und drückt leicht dagegen um mich leicht zurück zu drücken. Max schnaubt nur abwürfig. " Aber schau ihn dir an. Er ist verdreckt und sinkt höllisch. Er kennt auf einer verdreckten Decken und Teppichen auf der welchen ein Mann verreckt ist und vermutlich der Hund regelmäßig drauf pisst. Abgesehen davon das er seine Mutter umgebracht hat." Sagt Max belustigt.
Mir reicht es und ich gehe auf ihn los. Er weiß wie viel meine Mutter mir bedeutet hatte, er war dabei und sogar in der Phase danach als es mir beschissen ging war er da und jetzt kommt er damit und reibt es in den Dreck was ich ihm damals anvertraut habe.
Ich schlage ihn ins Gesicht und schmeiße ihn zu Boden wo ich weiter auf ihn ein brügle. Er hält seine Hände Schützend vor sein Gesicht. Aber das hält mich nicht davon ab weiter auf ihn ein zuschlagen.
Im Hintergrund höre ich Luke bellen und Kim schreien. "Patrik, verdammte Patrik Hör auf damit, lass es. Hör auf!" Brüllt sie, aber auch deshalb lasse ich nicht von Max ab.
Kim redet plötzlich mit jemand anderen und brüllt mich nicht mehr an. Ich vernehme eine Männerstimme, ich kann sie aber nicht zuordnen, vielleicht irgendein Fremder. Ich schlage immer noch auf Max ein, ich ließ meine Wir an ihm raus und Luke bellt im Hintergrund noch immer.
"Patrik, Hör auf damit, dieser Typ hat deine Aufmerksamkeit gar nicht verdient." Höre ich nun die Männerstimme Laut. Jetzt erkenne ich die Stimme sofort und höre auf Max zu schlagen und richte mich auf. Ich betrachte meine Hände. Sie sind knallrot angelaufen und tragen Blutspuren von Max. Außerdem Schmerzen meine Hände.
Ich spüre eine Hand auf meiner Schulter, dann sehe Ich Kim an mir vorbei stürmen direkt auf Max zu rennen. Ich werde an der Schulter umgedreht. Manuel steht vor mir und schaut mich irritiert, aber Mitfühlend zugleich an. Dann zieht er mich auch schon in eine Umarmung. "Man was machst du denn?", fragt er mich besorgt. "Er hat mich beleidigt, aber das ist nicht alles, das schlimmste kommt ja noch." Sage ich und  unterbreche kurz dann drücke ich ihn ein Stück von mir. "Er hat meine Mutter mit reingezogen." Erkläre ich ihm. "Alter Pat, ich weiß das du auf das Thema deine Mum allergisch reagierst, aber das hier ist übertrieben." Höre ich Kim brüllen. Ich drehe mich zu ihr um. Max hat sich wieder aufgesetzt und hält sich die Brust. " Er hat es doch verdient." Fahre ich sie an. "Pat, du kriegst dich wieder ein, bis dahin werde ich dich nicht besuchen und du brauchst dich nicht bei mir melden. Das war einfach zu viel." Sagt sie streng und hilft Max auf die Beine. Sie stützt ihn und läuft mit ihm davon.
"Ich weiß ja nicht was er über deine Mutter gesagt hat und ich weiß auch nicht was mit deiner Mum ist, aber ich denke das ist wirklich zu viel gewesen. Deine Freundin hat gar nicht so unrecht." Sagt Manuel. Ich drehe mich wieder zu ihm um und gehe an ihm vorbei um Luke zum Schweigen zubringen wobei ich ihm direkt in die Augen schaute und dann schaute ich wieder zu Luke. Ich Knie mich zu Luke nach unten und streichle ihn ruhig. Er verstummt. "Meine Mum ist Tod." Sage ich Monoton.

Ist es wahre LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt