Kapitel 5.

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" Wow ihr wart ja echt gut befreundet" sagte Manuel. "Ja und das obwohl wir uns kaum kannten. Und jetzt ist alles vorbei."sagte ich niedergeschlagen. Jetzt war es Manuel der mich in eine Umarmung Zog. Es tat echt gut seine Wärme. Es war nicht gerade der wärmste tag und ich hatte nur ein t- shirt an. Mir machte das normal nichts aus aber heute war es anderst oder es war einfach die Trauer. So genau konnte ich das nicht einschätzen. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder aus der Umarmung. "Sag mal wo wohnst du überhaubt?" Fragte Manuel. "Hier überall" sagte ich. Er sah mir von oben bis unten an. Wss mich zum schmunzeln brachte "Aber du hast doch eine Wohnung oder so?" Fragte er immer noch verwirrt. Ich schüttelte den Kopf." Ich wohne hier schon seid 2 Jahren" gab ich lachend zurück. Er sah mich verdutzt an." Und wo schläfst du dann?" "Da hinten auf einer Bank." Gab ich zurück "Aber das ist doch viel zu kalt. Hast du wenigstens einen Teppich?" Er wollte alles genau wissen. "Ne ich schlafe immer ohne und ziehe mich auch nur einmal dir Woche um da ich net so viele Klamotten habe." Für mich ist es das normalste überhaubt. Weswegen ich auch die ganze Zeit lachen musste. Wir unterhielten uns lange über mein Leben. Da er es offensichtlich sehr interessant fand wie ich lebte." Jetzt erzähl doch mal was über dich" versuchte ich vom Thema abzulenken." Ich bin 17. Habe eine eigene Wohnung seid ca. 1 Jahr. Meine Mum wohnt in Mannheim. Ich mache gerade mein Abiture und überlege danach zu studieren. Und ich hoffe das du mich jetzt nicht hasst aber ich beobachte euch schon die ganze Zeit seid einem halben Jahr. Ich bin jeden Samstag hier her gekommen und habe euch beobachtet. ich hab mich nur nie getraut zu euch zu kommen. Aber heute musste ich einfach denn ich konnte dich nicht weinen sehen. Und ich wollte unbedingt helfen. Also bin ich ohne nachzudenken zu euch gelaufen. Ich hoffe echt das du mich jetzt nicht hasst" Erzählte er mir sein Blick war währenddessen auf den Boden gerichtet."Ich könnte dich nie hassen. Wenn du nicht jeden Samstag hier her kommen würdest dann wäre er in meinen Armen gestorben und das hätte ich nicht ausgehalten." Sagte ich. Sein Blick hob sich und schaute mich an. Er umarmte mich wieder. "Hey willst du mir vielleicht zeigen wo du wohnst?" Fragte ich ihn als wir uns wieder lösten. In seinen Augen war ein plötzlich ein richtiges Leuchten." Wirklich?" Fragte er. Ich nickte nur. Wir sanden auf und packten alles zusammen

Ist es wahre LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt