Kapitel 20

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Er kommt wieder und wir essen eine Kleinigkeit. Ich habe dank meiner Übelkeit kenen großen Appetit, aber Manuel isst wenigstens etwas.
So vergehen die Tage, Manuel kommt mich jeden Tag besuchen und essen imme zusammen, wir reden jeden Tag bis er nach Hause muss. Mir selber geht es von Tag zu Tag besser und nach guten 3 Tagen bekommen wir gute Neuigkeiten.
"Sie dürfen heute Abend wieder nach Hause. Ihr Jochbein wird noch twas Zeit brauchen um zu Heilen, aber ich vertraue ihnen das es bald besser wird und sie es schaffen es nicht zu sehr zu beanspruchen das es gut heilen kann. Und ich vertraue ihnen das sie sich nicht wieder brügeln. Wobei ich darauf auch auf ihren Freund vertraue." sagt die Ärztin und lächelt Manuel an. "Darauf werde ich bestimmt achten." sagt Manuel und lächelt der Ärztin zurück, schaut danach aber beschämt zu Boden. "Ich möchte sie aber bitten so lange sie diesen Bruch haben nicht zurück auf die Straße zu gehen. Gehen sie zu ihren Eltern, verwandeten oder zu ihrem Freund, dort ruhen sie sich bitte einfach aus. Wir haben gesehen das sie sehr wenig gegessen haben in der Zeit auf der Straße und das sieht man ihnen wirklich an. Und ich bitte sie Trinken sie mehr. Die Starken Kopfschmerzen können auch davon kommen." klärt sie auf. Ich schaue zu Manu, dieser schaut von der Ärztin zu mir. "Darf ich denn zu dir kommen?" frage ich schüchtern. Ich hoffe er versteht das. Er weiß immerhin von meiner Mutter und das sollte schon reichen und vorallem warum sollte ich auf der Straße wohnen wenn ich zu verwanten könnte ich habe nämlich keine die ich kenne. "Ja klar darfst du zu mit zu mir kommen, Luke ist ja auch bei mir und ihr beide dürft so lange bleiben wie ihr wollt schließlich bin ich ja eh alleine, also immer gern." sagt er lächelnd. Ich lächle ihn danken zurück. "Und Luke ist?" will nun die Ärztin lächelnd wissen. "Luke ist der Hund von einem verstorbenen Freund." kläre ich sie auf. Die Ärztin nickt freundlich und nach einer weitern Kurzen Zeit gespräch verlässt sie uns.
"Dann gehe ich mal Heim und breite alles auf deinen Besuch vor, später hole ich dich dann ab." sagt Manu Happy. Ich bedanke mich bei ihm. "Gerne, so lass ich dich nicht einfach so gehen." sagt er und Umarmt mich flüchtig zum Abschied. Dann veschwindet er aus der Tür.
Später werde ich noch fertig Untersucht und meine OP-Narbe wird noch mal Überprüft und neu gepflastert.
Dann taucht auch schon Manuel wieder auf. "Bereit Heim zu gehen?" fragt er . "Und wie!" lache ich. "Danke nochmal das ich bei dir unterkommen kann" Manu winkt nur ab. "Zuhause kannst du dann auch Duschen." fügt er hinzu. "Das mach ich, danke" schage ich gespielt genervt.
Manu und ich verlassen mein Krankheitszimmer mit meinen Sachen und an der Rezeption unterschreiben wir noch einige Entlasspapiere und dann werde ich endlich entlassen. Gemeinsam laufen wir zu Manuel. "Du weißt nicht wie entspannt es ist keinen Schwindel mehr zu haben und wieder alleine laufen zu können." sage ich erleichtert und wir beide müssen lachen.
Wir treffen bei Manuel ein und sofort entfängt mich Luke freudig. Ich knie mich zu ihr auf den Boden und streichle ihn wild. "Na großer? Du findest es toll hier was? Ich habe schon gehört das du bei Manuel im Bett geschlafen hast." sage ich und streiche ihm über den Bauch. Luke schaut zu Manu und es sieht so aus als ob er ihn Böse anschauen würde.
Manuel und ich entscheiden uns mit Luke noch eine kleine Runde zu gehen.
"Patrik es tut mir leid das mit dem Streit." höre ich plötzlich Manuel. Ich schaue ihn verwirrt und irritiert an. "Deine Mutter ist Tod und ich beschwäre mich über meine. Du hast Recht. Aber es schmerzt wirklich nicht akzeptiert zu werden und immer gezwunden zu werden zu einem Arzt zu gehender einem eintrichert was für ein Abschaum man ist, dass man schwer Krank ist und dann verschreibt dieser einem auch noch irgendwelche Tapletten und schreibt ebenfalls vor wie man sein Leben zu führen hat." setzt Manu fort und schaut dabei zu Boden.

Ist es wahre LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt