Ist es wahre Liebe

Kapitel 10

Wir kommen in der Küche an und er sagt mir wo ich mich hinsetzen kann. Ich tue was er sagt und setzte mich auf einen Stuhl. Ich schaue mich in der Küche um, danach beobachte ich Manuel wie er das essen zubereitet. "Willst du etwas trinken?" Fragt er mich, dreht sich aber nicht zu mir um. Ich bringe ein leises "Ja" hervor und schaue mich weiter um. Er nimmt ein Glas und stellt es vor mich dann stellt er Cola, Fanta, Apfelschorle und Wasser dazu. Ich schaue ihn irritiert an. "Bedien dich du hast bestimmt lange nur Wasser getrunken." Sagt er und lächelt mich warm an. Ich nicke und schenke mir dennoch nur Wasser ein. Ich trinke ein paar schlücke und stelle das Glas wieder ab. Ich sehe im Flur ein paar Bilder hängen und da Manuel eh gerade kocht und mich nicht beachtet gehe ich zu diesen um sie mir genau anzuschauen. Knappe 10 Bilder hängen hier. Ich schaue sie mir alle aufs kleinste Detail an und bewundere Manuel auf jedem. Er sieht immer super aus. Seine schulterlangen Haare sitzen immer und seine Augen sie stechen immer raus. Niemand aus seiner Familie hat so schöne kräftige Smaraktgrüne Augen. Er scheint 2 Brüder zu haben. Auf keine Foto ist allerdings sein Vater. Vermutlich macht der immer die Bilder.
Ich schien lange an diesen Bilder zu stehen denn irgendwann ruft mich Manuel zu essen. Ich laufe zögernd zu ihm weil ich mein Blick nicht von den Fotos abwenden will. Dann löse ich mich von ihnen und laufe zu Manuel an den Tisch. Er hat eine große Schüssel vor sich stehen. Es gibt Suppe als Vorspeise danach gibt es ne leckere Lasange und danach gibt es noch irgendeinen Kuchen den Manuel noch zuhause hatte. Ich Schlinge das Essen förmlich nach unten und es schmeckt so unglaublich gut. Ich nehme mir immer und immer mehr, gefühlt hat Manuel ein Stück Lasange gegessen und ich den Rest und bei der Suppe ebenfalls. Manuel hatte nur eine Schüssel genommen und ich den Rest gegessen, aber beim Kuchen hielt ich mich zurück. Süßkram möchte ich irgendwie nicht mehr so wie früher. Manuel allerdings schmeckte sie super. "Vielen Dank für das leckere Essen." Bedanke ich mich bei Manuel. Dieser lächelt mich süß an und räumt die Teller auf. "Du hattest es aber auch wirklich nötig was?" Lacht er. "Ja ich war früher so ein viel fras und habe immer alle 30 Minuten was gegessen und irgendwann musste ich das einstellen. Naja du weißt schon warum." Sage ich stumm und helfe ihm den Topf in die Küche zu tragen.