Kapitel 53.

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Give me love like never before

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Ich schnappe mir meine Tasche vom Regal und drücke meinem Dad einen Kuss auf die Wange. „Ich bin bei Dylan," mein Dad wünscht mir viel Spaß beim Geburtstag und ich beginne zu lächeln als Shawn schon vor den Laden meines Dad's an seinem Auto lehnt. „Hey," ich gebe ihm einen Kuss auf die Lippen und er hält mir die Tür seines Wagens auf. „Wie war's in New York ?" Shawn startet den Motor und ein grinsen liegt auf seinen Lippen. „Richtig gut, Andrew und auch der Rest des Teams sind vom Album begeistert." Ich quietsche leise auf und drücke seine Hand die auf meinem Oberschenkel liegt. „Ich freu mich für dich, hat Andrew noch irgendetwas gesagt ?" Lenke ich auf uns beide und Shawn's Blick fällt zu mir als wir an der Ampel halten. „Ich hatte ja schon vorher das wichtigste mit ihm besprochen, er ist einfach froh das ich mich endlich getraut habe. Ich soll schöne grüße von ihm bestellen."

Dankend nicke ich und mein Blick fällt aus dem Fenster. Jetzt sind es schon zwei Wochen Seitdem Shawn und ich zusammen sind und ich könnte nicht glücklicher sein. Hin und wieder sind Bilder aufgetaucht von ihm und von mir und in einen Interview von vor wenigen Tagen hat Shawn auf diese einfach locker reagiert. „Ja ich habe eine Freundin," mit der Aussage in einer Late Late Show ließ er mein Herz höher schlagen. Bis jetzt weiß noch keiner das ich das Mädchen bin, sie wussten wie ich aussehe und wie ich heiße, doch trotzdem kannten sie mich nicht. „Wie war deine Woche ?" Er biegt in die Straße von Dylan und ich zucke mit den Schultern. „Anstrengend, ich bin froh wenn ich bald mit den Arbeiten aufhören kann." Ich beginne zu lachen und Shawn's Blick fällt auf mich als er den Wagen vor Dylan's Haus hält.

Wir hatten noch nicht darüber gesprochen was ist wenn ich mit den Arbeiten aufhöre, er wusste das ich studieren will. Irgendwie war dies ein Thema welches nie weiter ausgeführt wurde, als hätte er angst davor zu hören was ich machen werde. „Bist du bereit ?" Shawn nickt und Hand in Hand laufen wir auf das Elternhaus von Dylan zu. Ich bin ein wenig nervös obwohl meine Freunde wussten das Shawn und ich zusammen sind, doch wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. Jeder war mit seinen eigenen Dingen beschäftigt und deswegen freut es mich umso mehr sie wieder zu sehen. Shawn betätigt die Klingel und ich drücke meine Handtasche an meine Seite, worin sich Dylan's Geschenk befindet. Dylan öffnet die Tür und auf sein Lippen entsteht ein strahlendes Lächeln. „Evelin, Shawn, wie schön das ihr hier seit !" Er zieht er mich und dann Shawn in eine Umarmung während wir beide ein ‚Happy Birthday' von uns geben.

Er bedankt sich und bittet uns ins Haus. Wir würden heute bei Dylan's Eltern im Keller feiern, er hatte eine eigene Wohnung, doch keinen Party Keller. „Wir haben da noch eine Kleinigkeit für dich," ich überreiche ihm das Geschenk und verwirrt schaut er mich an. Shawn legt seine Hand um meine Hüfte und ich schaue ihn grinsend an, wir beide waren verdammt gespannt auf seine Reaktion. Wie zu erwarten werden die Augen von Dylan groß und er schaut zwischen Shawn und mir hin und her. „Wie habt ihr das gemacht ?" Er springt uns wortwörtlich in die Arme und unser Gelächter ist im Flur des Hauses zu hören. Er wiederholt seien Frage ein weiteres mal und Shawn schaut zu mir herunter. „Man hat schon so ein paar Vorteile wenn man einen Weltberühmten Freund hat." Gebe ich Schulterzuckend von mir und gebe Shawn einen Kuss auf die Wange, er lächelt mich an.

Immer noch überwältigt schaut Dylan auf die 7 Karten für das Ausverkaufte ‚Post Malone' Konzert in zwei Wochen in Toronto. „Wir hatten uns überlegt das wir dort alle zusammen hin gehen könnten." Begeistert nickt Dylan und scheint immer noch geschockt zu sein, er ist ein riesiger Post Malone Fan und ich weiß noch wie traurig er war als er vor wenigen Monaten keine Katen mehr bekommen hat. „Ist Shawn noch zu haben, verdammte 7 Karten !" Unglaubwürdig schüttet er den Kopf und wir lachen im Chor. „Post ist ein guter Freund von mir, wenn ich wollte dann könnte ich noch mehr Karten haben." Shawn sagt dies so beiläufig das mir bewusst wird wie lange er schon in diesen Business ist.

Nach einen kurzen Gespräch gehen wir die Treppen nach unten in den Keller und Shawn schnappt sich wieder meine Hand, ich beginne zu lächeln. Stickige Luft umgibt mich und leise dröhnt die Musik aus den Boxen und alle Blicke fallen augenblicklich auf Shawn und mich. Linda und Stella beginnen leise zu kreischen und reißen mich von Shawn weg, indem sie mich in eine Umarmung ziehen. „Ich freue mich so für euch !" Ich lächle die beiden einfache nur an und sie nehmen auch Shawn in den Arm, als Simon auf mich zu kommt. „Na du," ich drücke ihn an meine Brust und atme den vertrauten Duft meines besten Freundes ein. „Wie geht es dir ?" Kurz und knapp berichte ich ihm von meinem Gesundheitszustand und er atmet erleichtert aus, als ich sage das es mit den Schmerzen besser geworden ist.

Wir unterhalten uns alle einfach einen Moment bis mir auffällt das Josephine das Mädchen ist welches auf einen der braunen Stühle sitzt. „Josephine," ich nehme sie in den Arm und sie begrüßt mich überschwänglich zurück. „Wie schön dich wiederzusehen Evelin," ich setzte mich auf den freien Platz neben sie und ich beobachte Shawn wie er auf Simon los geht. „Jetzt bin ich mal gespannt," ich beginne über Josephines Worte zu lachen, von Simon wusste ich das sie von alle dem bescheid wusste, weswegen sie auch keine große Welle schiebt das Shawn Mendes im gleichen Raum wie sie ist. Überraschender weise zieht Simon Shawn in eine Männliche Umarmung und die beide flüstern sich leise irgendetwas zu. Das Gespräch zwischen den beiden geht noch weiter, während sich die anderen neben uns in den Kreis gesetzt haben. „Was möchtest du trinken ?" Einen Moment überlege ich, :„Eine Cola, ich muss schließlich später noch zurück fahre."

Plötzlich ist Shawn neben mir :„Du wist ganz sicher nicht fahren, du kannst gerne etwas trinken."ich verdrehe die Augen als Shawn sich neben mich setzt. „Ich darf sowieso noch nichts trinken, ich habe kein Problem damit Auto zu fahren." Ich lächle Shawn selbstsicher an, dafür das ich nachdem ich aus den Krankenhaus heraus gekommen bin sofort wieder in einem Auto saß, hatte ich keine Angst. Ich bin vielleicht seit dem Unfall noch nicht wieder selber gefahren, doch dies sollte meiner Meinung nach kein Problem sein. Ohne auf meine Worte einzugehen, bestellt sich Shawn auch eine Cola. „Du weißt das du gerne was trinken darfst," er nickt nur und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel als er mich anschaut. „Gleichberechtigung," schnell gibt er mir einen Kuss auf die Lippen und ich verdrehe grinsend die Augen.

Dankend nehme ich meine Cola entgegen. Mein Blick fällt über unsere beschauliche Gruppe und ich beginne zu kichern als Stella und meine Blicke sie nach ein paar Sekunden kreuzen und auch sie beginnt zu lachen. „Was habt ihr denn jetzt ?" Will Linda wissen sie neben Stella sitzt und ich beiße mir schmunzelnd auf die Lippen. „Linda ich glaube wir haben eine neue Aufgabe," Stellas Augen werden groß und sie wirft mir einen bösen Blick zu, sie hat schon eine Ahnung. „Evelin," sagt diese nur warnend. „Komm schon Stella du bist die einzige ohne Freund," auch jetzt scheint es den Rest aufzufallen und gelächert übertönt die Musik. Dylan hat Linda, Simon hatte jetzt Josephine und ich hatte Shawn, nur Stella hatte keinen. „Freunde ich brauch keinen wirklich," Linda und ich wechseln nur blicke.

„Wir gehen bald feiern !" Ruft Linda euphorisch und ich beginne zu kichern. „Nur wir Mädels, Josephine du bist natürlich auch dabei." Diese scheint sich sichtlich zu freuen und Shawn schaut zu mir, doch bevor dieser etwas sagen kann richtet Stella schon ihr Wort an mich. „Quatsch, Evelin darf doch noch garnicht wieder feiern." Ich hebe provokant eine braue :„Mach dir um mich mal keine sorgen." Ergebend lässt Stella ihre Schultern hängen und damit haben wir die Diskussion gewonnen. „Bist du dir sicher mit den feiern gehen ?" Flüstert Shawn mir leise zu und ich schaue ihm in die Augen. „Du machst dir viel zu viele sorgen Mendes und wenn gehen wir auch erst frühestens in einer Woche feiern."

Ich finde es süß das Shawn sich sorgen um mich macht, doch nur durch diesen Unfall bin ich nicht empfindlicher geworden, ich war immer noch die selbe. Er will noch etwas sagen doch ich gebe ihm einen Kuss auf die Lippen, :„wir reden nachher, jetzt genießen wir Dylan's Abend." Shawn nickt und ich integriere mich wieder den Gespräch meiner Freunde.

Und schon wieder wird mir klar, wie glücklich ich einfach im Moment bin, ich hatte Shawn, meine besten Freunde und bin gesundheitlich auf dem besten Weg. Jetzt gab es nur noch ein Problem welches aus der Welt geschaffen werden sollte.

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Hey !
Eigentlich bin ich nicht der Typ der unter den Kapiteln etwas schreibt, doch wir neigen uns langsam dem Ende :(
Deswegen wollte ich gerade mal eure Meinung wissen, habt ihr noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge oder Anregungen. Könnt mir sonst auch gerne privat schreiben, ich freue mich über jede private Meinung ! :)

Ich hoffe euch allen geht es gut und denke fürs Voten und Lesen, das bedeutet mir wirklich viel !

LG Emely

Citylights ||S.MWo Geschichten leben. Entdecke jetzt