Taekook: eine Weihnachtsreise

5. Specialtürchen: Spaß zu zweit - Jungkooks Wille

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Im Raum war es stickig. Schnelles Atmen und raschelnde Laken waren eines der wenigen Geräusche, die von den beiden Personen auf dem großen Bett ausgingen.
Jungkook hatte seinen Freund an diesem kalten Wintertag, unter einem Vorwand unter die Dusche gelockt, um ihn dort zu überfallen. Aber da Sex unter der Dusche weder besonders angenehm, noch sonderlich wassersparend war, hatte der Ältere ihn entschieden aus dem Badezimmer raus gedrängt und direkt zum Bett hin navigiert. Dieses war sowieso vom Morgen noch ungemacht gewesen und ihrer folgenden Tätigkeit, sollte an diesem Zustand daher auch nichts Bedeutendes ändern. Ein leicht anzügliches Grinsen war auf dem Gesicht des Älteren erschienen, als er seinen Freund gepackt hatte, doch Jungkook schaffte es, die Oberhand zurück zu erlangen. Dies gelang ihm, indem er Taehyung in einem unbedachten Moment auf den Rücken drehte und seine Geheimwaffe herausholte.
Das metallische klicken, ließ Taehyung kurz aufknurren, doch er ließ seinen Freund gewähren. Die Handschellen, mit denen ihn Jungkook an das Bett gekettet hatte, ließen sich nur mit dem passenden Schlüssel, oder roher Gewalt öffnen. Es zeugte also von Vertrauen, dass Taehyung anstelle sich zu wehren, genießerisch die Augen schloss und sich seinem Schickal hin gab.

Jungkook fing währenddessen an, den Oberkörper des Älteren herunter zu küssen und ab und zu sanft in die zarte Haut zu beißen, während sich die Atmung seines Freundes erhöhte.
Das gute an ihrem Duschvorgang war, dass sie keinerlei störende Kleidung mehr anhatten, die sie hätten ausziehen müssen. Obwohl das Auspacken durchaus auch seine Reize haben konnte, ganz besonders, wenn die Verpackung anregend war. Es hätte bestimmt auch etwas, wenn Taehyung hier mit nichts, außer einer hübschen Schleife unter ihm liegen würde, die er dann langsam öffnen könnte. 

Das erstickte Aufkeuchen des Angeketteten, holte den Jüngeren aus seinen Gedanken zurück. Er hauchte inzwischen federleichte Küsse auf Taehyungs Innenschenkel und sorgte so für eine Gänsehaut, während er gefährlich nah an die empfindlichste und bereits stark erregte Gegend des unter ihm Liegenden kam. Dementsprechend versuchte der Ältere, ihm sein Becken entgegen zu strecken und Jungkook liebte es, wie sein Freund auf ihn reagierte und was er alles bei ihm auslösen konnte.

Der Penis des Älteren zuckte, während die ersten paar Lusttropfen an seiner Eichel erschienen waren und regelrecht danach schrien, von Jungkook gekostet zu werden. Mit einem provozierend intensiven Blick hoch zu dem Gefesselten, leckte er das bisschen Flüssigkeit ab und merkte, wie sein Freund angespannt die Luft einsog und sich dabei an die Handschellen klammerte.
"Jungkook-", keuchte Taehyung und versuchte nur mit Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken, als sich eine warme enge um seine Penisspitze schloss.
Der Koreaner konnte sich jedoch nicht zurückhalten, als er ein leichtes saugen spürte und seufzte kehlig auf. Taehyung hatte die Augen halb geschlossen, um seinen heißen Freund gerade so noch sehen zu können.

Es war mehr als nur anregend, Jungkook bei diesem Vorgang zu beobachten, ihn aber nicht berühren zu können und ihm so voll und ganz ausgeliefert zu sein.
Sie gingen solchen Spielchen nicht oft nach, aber wenn, genoss das Paar diese umso mehr. Ein Stöhnen schlüpfte von den Lippen des Älteren, als er sah und merkte, wie sein Freund versuchte, seine komplette Länge in den Mund zu nehmen. Aber es war das Zusammenspiel von Schluckbewegungen und dem Einsatz einer geschickten Zunge, die den Älteren an den Rand des Wahnsinns trieb und so musste er sich wirklich beherrschen, sein Becken nicht noch zusätzlich nach oben zu drücken.

Leider entließ Jungkook den Penis des unter ihm Liegenden, wieder aus seinem Mund. Taehyung wimmerte empört auf, denn er wollte, dass sein Freund weiter machte. Stattdessen krabbelte dieser auf allen Vieren wieder zu ihm hoch.
"Ich mach doch gleich weiter Hyung, aber vorher brauch ich noch etwas", hauchte der Jüngere kichernd in Taehyungs Ohr und knabberte sanft an diesem, während er gleichzeitig blind die Nachttischschublade öffnete, um etwas hervor zu holen.