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Mia Pov.

Ich hatte eine Traumlose Nacht. Als ich aufwachte wusste ich nicht wie in mein Zimmer gekommen war.

Ian hat uns hinauf getragen

Ahh du kannst mich doch nicht einfach so erschrecken.

Tut mir leid... soll ich etwa anklopfen bevor ich mit dir rede?, meinte sie schnippisch.

Nein du hast ja Recht doch ich muss mich wirklich noch an dich gewöhnen.

Ian schafft es auch mit Dean in seinem Kopf

Ian hatte auch 10 Jahre um sich an ihn zu gewöhnen.

Pardon

Damit war unser Gespräch beendet. Ich mochte Topaz und ich weiß dass sie mich auch mochte.

Topaz war ziemlich wählerisch was das betraf. Zum Beispiel musste ich mit ihr stundenlang mit ihr diskutieren bis sie nicht mehr die Kontrolle übernahm sobald Ash oder Jason in den Raum kamen.

Sophie mochte sie, Sophie hatte mir geholfen als sie es nicht konnte und dafür war sie ihr auf ewig dankbar.

Sophies Wölfin hieß Ann. Sie sei wild und Over protektiv ihr und auch mir gegenüber. Topaz freute sich schon seit 3 Tagen sie kennen zu lernen.

Heute ist es so weit. Ich würde mich zum ersten Mal verwandeln und all das würde zur Wirklichkeit werden. Ich müsste mir dann wirklich eingestehen, dass ich eine Werwölfin bin und Nichts konnte daran etwas ändern.

Nein du kannst daran nichts mehr ändern, glaube mir das wirst du auch nicht mehr wollen wenn du dich einmal verwandelt hast. Es ist toll ein Wolf zu sein.

Woher weißt du das du hast dich noch nicht verwandelt

Nein aber als ich die Kontrolle hatte hat mir Dean gesagt das es sich so anfühlt nur das es wie en Rausch sei.

Wann hat er das gesagt daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.

Das war als ich dich ausgeblendet habe. ich habe dich sozusagen schlafen geschickt und du konntest mich nicht mehr stören

Das kannst du? Mach das nie wieder! Ich schwöre dir...

Was willst du dann machen, jetzt fällt dir nichts ein

Mir fiel wirklich nichts ein. Ich war immer so wortgewandt doch auf sie konnte ich nicht Kontern. Sie konnte immerhin meine Gedanken lesen.

Ich werde das machen wann ich will, wo ich will und so oft ich will... .. .

Ich wollte das sie leise ist, ich wollte das sie mich einfach in ruhe lässt, ich wollte meinen Kopf wieder für mich alleine haben, ich... ich wollte und dann war sie weg sie war leise.

Topaz?

Topaz wo bist du?

Lass mich nicht alleine?

Ich habe das nicht so gemeint!

Komm wieder zurück!

"Topaz lass mich nicht alleine", flüsterte ich und Tränen liefen mir über die Wangen. Ich wurde still und sagte nichts für die nächsten 2 Stundend.

"Topaz!", rief ich als ich die Stille nicht mehr aushielt.

Mein großer Bruder kam in mein Zimmer gerannt. Er nahm mich in den Arm und drücket mich fest an sich. Nachdem der mir versuchte die Tränen wegzuwischen, was nicht funktionierte weil ich einfach weiter weinte, fragte er mich mit seiner rauen Stimme: "Was ist passiert?"

"Topaz sie war so laut und ich wollte das sie leise ist nur für eine Sekunde einfach nur ganz kurz. Dass ich einen klaren Gedanken fassen konnte und dann war sie weg. Sie war einfach weg und es ist so still so alleine!", schluchzte ich in sein T-shirt.

Ein lächeln umspielte seine Lippen.

"Was ist so lustig daran?", fragte ich ihn verstört ich wusste nicht was ich davon halten sollte.

"Es ist nur. Topaz hat auch Gefühle und die können verletzt werden! Was hat sie gesagt, das dich so aufgeregt hat, dass du wolltest, dass sie leise sein soll"

Ich erklärte meinem Bruder was mir topaz gesagt hatte. Er schaute mich an und hatte einen verständnisvollen Blick doch ich wusste nicht ob er mir oder Topaz galt.

"Mia, dein Leben ist nun nicht mehr so wie früher und Topaz ist nun ein Teil davon. Sie ist deine Beschützerin und wenn sie denkt das du dich nicht selber beschützen kannst, kann sie eingreifen. Sie kann dich ausblenden, dich "schlafen legen" dann weißt du nicht was passiert ist und hast sozusagen ein blackout. Das kannst du aber auch mit ihr machen"

"Und wie mache ich das wieder rückgängig"

Er lächelte leicht.

"Ist als hättest du eine Wand zwischen euch aufgezogen, reiße sie ein Denke nicht darüber nach, mache es einfach", leitete er mich an.

Mia ich werde es einfach machen und du wirst mich nicht stoppen können... Mia? Alles okay du, bist ja froh?

Ich hatte dich ausgeblendet und dachte ich habe dich verloren, mir liefen Freudentränen über die Wangen und ein lächeln huschet über mein Gesicht. Ian stand auf und lies mich alleine, uns alleine:)

Ich werde dich niemals verlassen. Nicht über unsere Leiche.

Wir begannen zu lachen.

Die VerwandlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt