Kapitel 10: Ausflug zum Strand und Honoka in Gefahr

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Phase fünf kann beginnen!

*****Ausflug zum Strand und Honoka in Gefahr

Das Treffen mit Sasuke ist mittlerweile einige Zeit her. Honoka, Itachi und Yoko sind derweil untergetaucht. Naja, offiziell. In Wirklichkeit gönnen sich die drei, trotz Itachis Bedenken, einen Kurzurlaub.
Jeder der drei darf sich einen Ort aussuchen, wo sie bleiben. Yoko's Kurzurlaub ist bereits vorbei.

Sie wollte unbedingt zu den begehrtesten Casinos der Welt reisen. Im Grunde genommen lief alles ganz gut. Am Ende hatte sie immerhin mehr als das zehnfache, allerdings war das nach einer ausgiebigen Shoppingtour wieder weg.
Das einzige was ziemlich gruselig war, war Yokos creepy Lache, als sie wieder einmal jemanden über den Tisch gezogen hat.

Selbst jetzt stellen sich bei dem Gedanken Itachis Nackenhaare auf. „Gruselig...", murmelt er zu sich selbst und läuft einen Schritt schneller. Verwundert schaut die Uzumaki zu ihrem Freund und holt mit Honoka an der Hand auf. Als sie wieder neben dem Uchiha läuft, fragt sie: „Was hast du, Tachi-Chan?" Mit schweren Shoppingtaschen voll gepackt mit der neuesten Mode für die Kunoichi von heute antwortet er: „Ach nichts, mein Engel."

Schulterzuckend lächelt sie zu ihm rauf, gibt ihm einen Kuss auf die Wange und erwidert: „Wenn du meinst..mein Tachi-Chan.." „Igitt...könnt ihr das nicht wo anders machen..", unterbricht Honoka die beiden.
Kichernd hebt Itachi die Kleine hoch und setzt sie auf seine Schultern. Total glücklich hält sie sich an seinem Kopf fest und schaut zu Yoko, die ebenfalls lächelnd zu ihr hoch schaut.

Dieser Moment könnte nicht perfekter sein, doch wie hätte es auch anders sein können, kommen plötzlich mehrere duzend Anbus aus dem Gebüsch. „Jetzt haben wir ein Problem.", murmelt Itachi und mustert seine Gegner.
Kurz lacht Yoko auf und fragt: „Seit wann reißt du denn Witze?" „Tachi-Chan ist lustig!", kommt es nun auch von Honoka.

Der Uchiha muss sich nun selbst ein Grinsen verkneifen und hebt beschwichtigend die Hände. Naja, soweit das mit den tausend Tüten und Taschen möglich ist und erwidert: „Ihr habt ja recht, aber wir sollten trotzdem verschwinden. Ein Kampf würde nur zu lange dauern und es könnte Verstärkung kommen. Also los."

Und schon lässt Itachi alle Taschen los, legt seine Hand auf Yokos Schulter und ist im nächsten Moment verschwunden.
Da konnte die Uzumaki gar nicht so schnell reagieren und realisiert erst Minuten später was ihr Freund gerade getan hat.

„MEINE KLAMOTTEN!!NEIIIIN!"

*****

„Jetzt beruhig dich doch, Yoko...", versucht Itachi seine Freundin Minuten später zu beruhigen. Vergebens.
„Meine wunderschönen Klamotten...", sagt sie unter Schluchzern. Völlig verzweifelt schaut der ach so große Shinobi zur kleinen Honoka und flüstert ihr zu: „Hilf mir....tue doch was.."

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