Ein neues Geheimnis

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Alle schauen mich nur an. "Ist es von Jack?", fragt Sam überrascht. Ich nicke. Dad verlässt den Raum ohne ein Wort zu sagen. Sam umarmt mich. "Wir kriegen das hin!", sagt Sam und kusst mich auf die Stirn. "Wie kann das sein?", fragt Cas mich. "Was meinst du?", frage ich ihn verwirrt. "Jack war halb Mensch! Das kann passieren", antworte Sam. "Das ist nicht seins!", wendet Cas sich ab. "Ich weiß wohl von wem es ist!", sage ich sauer. "Ich kann es nicht spüren, also ist es nicht von ihm", sagt er ernst. Ich schließe meine Augen und atme aus. Dann öffne ich sie wieder.
Cas P.O.V.
Es kann nicht Jacks Kind sein. Er ist zu jung. Kathe schließt ihre Augen. Kurz darauf öffnet sie ihre Augen wieder. Ihr Augen leuchten. Ich kann den Herzschlag von dem Baby hören. Wie macht sie da? Ich sehe es. Das Baby ist von Jack. "Es ist von ihm!", sage ich mit viller überzeugung. Jack bekommt ein Kind. Ich muss mit Dean reden. Gehe ich aus dem Raum.

Kathe P.O.V.
"Ich sollte auch mal!", sagt Sam und geht kurz nach Cas. Ich glaube ich brauch frische Luft. Als ich den Bunker verlassen habe, fahre ich in die Stadt und gehe etwas essen. Ich habe von dem ganzen rießigen Hunger bekommen. Im Restaurant bestell ich mir einen Burger und Pommes. Nach 10 min bekam ich mein Essen. Endlich kann ich essen. Eine fremde Frau setzt sich zu mir. "Kann ich ihnen helfen?", frage ich sie. "Nein, aber du kannst mir helfen, Kathe", antwortet sie mir. "Wer sind sie?", frage ich sie misstrauisch. "Amara!", antwortet sie. "Oh Gott!", flüstere ich. "Nicht ganz! Ich bin seine Schwester", lächelt sie. "Was willst du von mir?", frage ich sie ernst. Sie zeigt auf meinen Bauch. "Du bekommst nicht mein Kind!", sage ich wütend. "Dein Kind gehört eigentlich mir", sagt sie. "Was meinst du?", frage ich verwirrt. "Ich habe dir geholfen Schwanger zu werden, denn Chuck muss endlich ausgewechselt werden. Ich habe hier was gutes gefunden auf dieser Welt. Das lass ich mir nicht wegnehmen von ihm.", antwortet sie. "Du kannst mir nicht geholfen haben!", sage ich verwirrt. "Ihr habt euch geschützt das war garnicht so leicht! Aber als ihr geschlafen habt habe ich sein..." "So genau will ich es dann auch nicht wissen!", unterbreche ich sie. "Kathe, er hat dich nicht erschaffen! Du gehörst nicht in seine Geschichte", sagt sie. "Aber Chuck denkt das oder?", frage ich sie. Sie nickt nur. "Wer hat mich dann erschaffen?", frage ich weiter. "Ich!", lacht sie. "Du warst eingesperrt!", glaube ich ihr nicht. "Du weißt über alles bescheid! Ich musste ein Versprechen halten", stellt sie klar."Was für ein Versprechen?", frage ich. "Jemanden aus einer anderen Welt", ntwortet sie kurz. "Michaels Tochter, nicht wahr? Deswegen sehe ich ihr so ähnlich!", schaue ich nur zu ihr. "Du siehst genauso aus wie sie. Du bist ihr Doppelgänger", erklärt sie es mir. "Wenn Chuck wüsste das du ein Kind bekommst dass ihn zerstören kann. Dann würdest du nicht mehr hier sitzen!", sagt sie ernst. "Wieso das alles? Mich sterben lassen nur das du deine Welt behältst", frage ich. " Du wirst nicht sterben. Du bist stark genug, um die Geburt zu überleben und ich will endlich ruhe und ein friedliches Leben!", antwortet sie. "Dann schnippse und erschaffe deine eigene Welt oder schließe Chuck irgendwo ein", schlage ich ihr vor. "Ich bin zu schwach dafür und ich will keinen Streit", sagt sie. "Also schickst du, genauso wie Chuck Menschen rum, um etwas zu bekommen. Du bist kein Stück besser als er.", sage ich genervt. "Ich bin besser", sagt sie wütend. "Nein!", stehe ich auf und bezahle mein Essen.  "Er wird Sam und Dean töten! Egal für welchen Preis", hält sie mein Arm fest. "Ich muss nach Hause!", sage ich. "Wir sehen uns noch ein zweites Mal.", war sie weg. Ich laufe zum Auto und fahre wieder zurück.
"Wo warst du?", fragt mich Dad, während ich die Treppen runter laufe. "Ich war etwas essen!", antworte ich ihm. Dann versvheand er wieder. Ich laufe ihm hinterher. "Dad!", schrei ich ihm hinterher. "Ich weiß, was du denkst!", sage ich. "Ich werde nicht sterben, so wie Kelly! Ich bin stark genug, um die Geburt überleben zu können.", füge ich hinzu. "Ich weiß!", umarmt er mich. "Was ist dann los?", frage ich. "Du bist schon so erwachsen und ich habe so viel von dir verpasst! Jack verpasst auch alles", antwortet er. "Dafür erlebst du es mit mir!", lächel ich. "Ich habe dich lieb!", küsst Dad mich auf den Kopf. "Ich dich auch!", lächel ich glücklich. "Nächstes Mal komme ich mit dir mit! Ich habe riesen Hunger.", sagt er lächelnd. "Okay!", nicke ich. Ich sage mal lieber nicht, dass ich Amara getroffen habe oder das mein Baby, Chuck aus dem Weg räumen soll. Mein Baby wird normal aufwachsen und selber entscheiden was er oder sie machen will. Dad geht in die Küche. Ich folge ihm. "Was machst du dir zum Essen?", frage ich neugirig. "Bacon!", antwortet er kurz. "Bist du soweit?", fragt Sam. "Ja! Dann es ich doch nur ein Schokoriegel", sagt er. "Für was bereit?", frage ich verwirrt. "Wir gehen in die Hölle, um Michael zu suchen!", sagt Dad. "Dann komme ich mit!", sage ich und mach mich auf den Weg. "Oh nein! Warte mal! Du kommst sicherlich nicht mit!", sagt Dad ernst und hält mich auf. "Wieso? Nur weil ich Schwanger bin?", frage ich. "Ja!", sagt er ernst. "Okay gut!", sage ich leicht angepisst. Beide verlassen den Raum. Danke für garnichts. Ich kann auf uns aufpassen. Meinem Kind wird schon nichts passieren. Dann ruhe ich mich ein bisschen aus. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mir schlaf Sachen an und lege mich ins Bett. Nehme eine kuschelige Decke und kuschel mich ein.

The End [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt