Die Auszeit

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Es wird laut. Ich schaue auf mein Handy. Ich habe 4 Stunden geschlafen. Was? Neugirig laufe ich zu denn Geräuschen. Sam und Eileen haben Taschen in ihen Händen. "Wohin geht ihr?", frage ich neugirig. "Wir helfen jemanden bei einem Fall!", antwortet Sam und geht dann los." Viel Erfolg!", lächel ich. Ich höre Stimmen. Ich laufe zu ihnen. "Ihr habt ihn gefunden!", sage ich. "Kathe! Geh bitte", sagt Cas. "Wieso?", frage ich. Dad zieht mich aus dem Zimmer in die Küche! "Er soll es nicht erfahren!", sagt Dad. "Wird er nicht! Vertrau mir", lächl ich. "Dean wir müssen reden!", sagt Cas. Ich gehe zurück zu Michael und schließe hinter mir die Tür. "Du bist also die berühmte Kathe!", lacht er. "Michael!", sage ich nur. "Ich will mit Adam sprechen!", füge ich hinzu. "Wieso?", fragt er vertrauenslos. "Ich will mit meinem Onkel sprechen! Ich habe mit ihm noch nie gesprochen", antworte ich ernst. Er schaut kurz weg. "Adam?", frage ich. "Ja!", antwortet er kurz. "Schön dich endlich kennen zu lernen!", sage ich aufgeregt. "Michael denkt du willst mich und ihn umstimmen!", lacht er. "Nicht wirklich, wenn er die Wahrheit ignorieren will, ist es seine Entscheidung.", sage ich. "Es reicht!", sagt Michael. "Ich war noch nicht fertig!", sage ich wütend. "Ich aber!", sagt er ernst. "Du vertraust keinem!", stelle ich fest. "Wieso sollte ich dur vertrauen?", fragt er und schaut mich ernst an. "Weil ihr beide Großonkel werdet!", sage ich ernst. "Du bist nicht Schwanger das hätte ich gemerkt!", sagt er. Ich schließe meine Augen und öffne sie wieder. "Denkst du das immer noch?", frage ich. "Keiner meiner Brüder hat ein Kind!", sagt er. "Du warst echt lange weg!", stelle ich fest und laufe näher zu ihm. Er dreht sich weg. "Ich will dir nur etwas zeigen!",sage ich. Ich zeige ihm Erinnerungen von Jack. "Das ist dein Neffe!", sage ich dazu. Er greift nach meiner Hand. "Du lügst!", sagt er und zieht meine Hände weg. "Wieso sollte ich lügen?", frage ich ihn. Plötzlich geht die Tür auf. Schnell gehe ich von Michael weg. "Kathe, gehe bitte raus!", Cas. "Ernsthaft! Wir haben vor ein paar Minuten darüber geredet und dann sagst du es ihm. Wir können ihm nicht vertrauen", schnauzt mich Dad an. "Er gehört zur Familie!", sage ich genervt. "Es ist Michael!", weißt er mich daruaf hin. "Ich weiß. Auch wenn es dir nicht gefällt. Es ist jetzt so!", gehe ich wütend in mein Zimmer. Michael glaubt mir eh nicht, also was ist das Problem. Ich sollte mich nicht so aufregen. Es ist nicht gut für das Baby. Ich wünschte Rowena wäre jetzt hier. Ich brauche einen Rat. Was Amara erzählt hat und wie soll ich so ein Kind überhaupt großziehen? So viel Fragen habe ich noch, aber keiner kann sie beantworten. Wenn Rowena einen Spruch hätte, um Jack zurück zubringen. Dann wäre alles leichter.  Aber jeder dem ich meine Liebe schenke sterben. Bis jetzt habe ich noch meine Familie. Aber wie lange noch? Chuck will sie zerstören. Das kann ich nicht zu lassen. Auch wenn es mich in den Tod reißt. Ich sollte zurück zu Dad gehen und mich entschuldigen. Ich war sehr hart zu ihm und das wollte ich nicht. Es klopf an der Tür. "Kathe!", sagt Dad. Er kommt rein. "Ich habe Jody angerufen!", sagt er kurz. "Du schickst mich wieder weg!", sage ich entäuscht.  "Hier ist es nicht sicher für dich und das Kind.", sagt er. "Ich kann auf mich aufpassen!", sage ich zu ihm. "Ich weiß, aber ich will nicht das Chuck dich findet. Deswegen habe ich das hier gemacht!", gibt er mir einen Hexenbeutel. "Ich packe dann mal meine Sachen!",sage ich und das verlässt das Zimmer. Ich packe die wichtigsten Sachen ein. Der Rest kann ich mir dort kaufen. Dann laufen ich schon in die Küche und mache mir ein Snack für den Weg. "Soll ich dich fahren?", fragt Dad, während er in die Küche kommt. "Nein! Ich schaffe das noch alleine", lache ich. Er gibt mir einen Kuss auf meine Stirn und flüstert:"Habe dich Lieb!" Ich lächel. "Ich dich auch Dad!", antworte ich ihm. Dann geht es auch schon los. Ich packe den Snack ein und laufe zum Auto, steige ein und fahre los.
Nach mehreren Stunden bin ich endlich angekommen bei Jody. Es steht kein Auto in der Einfahrt. Wahrscheinlich arbeitet sie noch. Ich parke und steige aus, nehme mein Gepäck und klingel an der Tür. Sie öffnet sich. "Kathe!", umarmt mich Alex voller freude. "Vorsichtig!", sage ich. "Stimmt ja! Sorry", lächelt sie. "Komm erstmals rein!", nimmt sie mir mein Gepäck ab. "Wann hast du deinen nächsten Termin?", fragt sie. "Ich habe keinen!", antworte ich ihr. "Dein Mutterpass?", fragt sie. Ich gebe ihr den Pass. "Du hättest vor 4 Monaten zum Arzt gehen sollen!", fällt ihr auf. "Ja, ich weiß!", sage ich gelassen und setze mich ins Wohnzimmer. "Du musst auf jeden Fall zu einem Arzt!", sagt sie ernst. "Es ist schwierig mit einem Kind mit Kräften in ein Krankenhaus zu gehen", erzähle ich ihr. "Dann mach ich die Untersuchung!", zieht sie an mir. "Du?", frage ich kurz. "Ich bin Krankenschwester! Ich habe tausendmal dabei zugeschaut.", sagt sie mir. "Okay! Wenn du dann Ruhe gibst", sage ich. "Ja!", lächelt sie. Wir fahren mit meinem Auto ins Krankenhaus. Dann  bringt sie mich in ein leeres Untersuchungszimmer und untersucht mein Baby. Sie macht auch Fotos mit dem Ultraschallgerät. "Willst du wissen was es wird?", fragt sie mich. "Ja!", antworte ich ihr." Es wird ein Mädchen!", sagt sie lächelnd. "Ein Mädchen!", sage ich zu mir selbst. Wir schließen die Untersuchungen ab und sie gibt mir die Fotos. "Man sieht nichts!", sage ich zu ihr. "Schade!", sagt sie. "Du bist schon im 6 Monat!", sagt sie noch. "Wie Die Zeit vergeht!", sage ich traurig. Nach der Untersuchung gehen wir wieder nach Hause und warten auf Jody. Jody hat uns essen mit gebracht. Als wir essen, erzählen wir uns alles was in der letzten Zeit passiert ist.

The End [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt