P.O.V. Isabella
Es wird Laut. Ich wache auf. Ich bin auf dem Buch eingeschlafen. Es sind Fußstapfen, die mich aufgeweckt haben. Sie sind zurück. Endlich sind sie zurück! Ich laufe zu den Treppen. Sie sind nicht alleine. Sie haben jemanden gefunden. "Wer ist das ?", frage ich. "Das ist Michael!", sagt Sam und bringt mich weg von ihm. "Du solltest ihm nicht zu nahe kommen, denn wir wissen noch nicht, ob wir ihn trauen können. ", leuchtet er mich in die Mission ein. Ich nicke nur und halte Abstand von ihm, aber ich war trotzdem neugierig. Deswegen war mein Abstand nicht so groß, wie er sein sollte. Er war in der Bibliothek. Ich hole mir mein Buch, um es weiter zu lese. "Wer bist du ?". fragt Michael. Ich antworte ihm nicht. "Ich kenne dich irgendwo her!", fügt er hinzu. "Du kannst mich nicht kennen", antworte ich ihm kurz. Plötzlich hält er mein Arm fest. "Lass mich los!", sage ich laut. Sam, Opa und Jack renne zu uns. Ich benutze meine Kräfte und schleudere ihn gegen ein Bücherregal , dass gegenüber von mir ist. "Bella! Alles okay?", fragt Jack. Ich nicke und gehe mit dem Buch ihn mein Zimmer. Plötzlich klopft es an der Bunkertür. "Bella! Verstecke dich", sagt Opa und geht zur Tür. Ich renne in mein Zimmer und schließe die Tür ab. Ich versuche kein laut von mir zugeben. Es ist so leise hier, dass ich hören kann, wie mein Herz Blut durch mein Körper pumpt. Ich versuche mich zu konzentrieren, vielleicht verstehe ich was gerade passiert. Sam hat mir erzählt, dass Chuck nicht weiß, dass es mich gibt. Deswegen muss ich mich verstecken. Ich höre verschiedene Stimmen reden, aber ich weiß nicht was sie sagen. Soll ich es wagen? Ich will wissen, was da los ist!
Ich schließe meine Tür auf und gehe leise raus. Ich schleiche mich durch den Gang, um zu der Bibliothek zu kommen. Es sind zwei weiter Personen in dem Raum, die ich nicht kenne. Ich verstecke mich so, dass ich noch was sehen kann. Es ist ein blonder Mann und ein braunhaarige Frau neben ihm. Was ist das für ein Mann? Er ist sehr stark. er muss auch sowas sein, wie ich. Sie liest aus einem Buch etwas vor. Plötzlich wird sie Staub. Ich schau geschockt weiter. Das Buch fliegt zu dem Mann. "Das will Dad unbedingt haben!", sagt der blonde Mann. Alle schauen ihn geschockt an. Jack sein Blick ist eher wütend. "Ohh ! Habe ich das gerade laut gesagt!", hält er seine Hand vor dem Mund. "Jap Dad hat mich rausgeholt. Jetzt bin ich sein Lieblingssohn.", fügt er hinzu. Alle schauen ihn nur an und sagen nichts. "Was hat Dad genau zu dir gesagt. Oh ja Michi ist ein Arsch", lacht er. Michaels Augen leuchten. Der blonde wiederholte nochmals die Beleidigung. Sam und Opa laufen auf ihn zu. Er macht nur eine Armbewegung und beide legen auf dem Boden. Michael greift ihn an, aber er weich mit dem Buch aus. Der blonde Mann benutzt seine Kräfte und Michael geht zu Boden. Der Blonde Mann stellt Jack vor die Wahl." Entweder die Loser und zeigt auf Sam oder komm zu Großvater und mir zu dem Gewinnenden Team. ", sagt er. Jack überlegt. "Es ist die einzige Entscheidung, weil du bist nicht stark genüg gegen mich zu kämpfe und es der einzige Weg um zu überleben! Was sagst du?", fragt er. Er antwortet ihm nicht. Sam und Opa stehen auf und schauen ihn nur an. "Jemand ist hinter mir!", sagt er und dreht sich mit leuchten roten Augen um. Plötzlich höre ich nur ein lautes Stöhnen und drehe mich weg. Ich höre wie ein Buch zu Boden fällt und kurz darauf strahlt es hell und ein schreien ertönt. Ich gehe zurück in mein Zimmer so schnell wie möglich.
Nach paar Minuten klopft es an meiner Tür. Sam kommt rein. "Was ist passiert ?", frage ich neugierig. Er weis nicht , dass ich alles gesehen habe. "Alle ist wieder okay!", sagt er. Er schaut mich nur an. "Du musst schlafen gehen, denn morgen wird ein langer Tag!", fügt er hinzu. "Habt ihr einen Plan ?", frage ich. Er nickt und setzt sich auf mein Bett und erzählt ihn mir.
Am nächsten Tag
Wir fahren raus an einen wunderschönen Ort. Alle kümmern sich um den Zauberspruch. Ich schaue mir die Aussicht an, denn sie ist wunderschön. Die Flamme geht so hoch und auf einmal taucht jemand auf. Er schleudert mich, Sam und Opa weg. Dann auch noch Jack. Er redet mit Michael. "Ich kann nicht vergessen, dass du dich mit den Winchester zusammengeschlossen hast !", sagt er. Michael versucht sich raus zu reden, aber bevor er es konnte war er tot. Er hat ihn einfach getötet. Wir richten uns auf und Sam schlägt ihn ins Gesicht. "Süß!", sagt er nur und richtet seine Arme aus und Sam und Opa haben schmerzen. Ich benutze meine Kraft, um es zu stoppen. Plötzlich schleudert er mich weit weg von ihnen. Ich knalle auf Steine. Solche schmerzen habe ich noch nie gespürt. Er prügelt auf Sam und Opa ein. Trotz der Schmerzen stehen sie immer weiter auf und lassen sich weiter verprügeln. Eine Stimme fällt höre ich. "Benutze deine Kräfte!" Es war Jack. Ich benutze meine Kräfte, um Sachen auf den Mann zu werfen, aber er wehrt sie ab, bevor sie ihn überhaupt treffen. "Mach weiter!", sagt Jack. Zwar bringt es kaum etwas, aber genug Zeit um den Mann abzulenken. Nach einer Weile bin ich erschöpft und versuche mich ein Weg zum Auto zu erlaufen, wo er mich nicht sieht. "Warum lächelt ihr ?", fragt der Mann. "Weil du verlierst!", antwortet Sam. Er dreht sich zu Jack um und läuft auf ihn zu. Der Mann schnippst. Es passiert gar nichts. Er wiederholt es mehrmals, aber es passiert nichts. Jack geht auf ihn zu. Ich höre wieder Jacks Stimme. "Jetzt!", sagt er. Ich benutze meine Kräfte auf Jack. Seine Augen leuchten. Er nimmt das Gesicht des Mannes und es fängt auch an leicht zu leuchten. Nach wenigen Sekunden liegt der Mann am Boden und ich stoppe meine Kräfte. Jack leuchtet immer noch. Er heilt Sam und Opa. Ich laufe erschöpft zum Auto.
P.O.V. Dean
"Was habt ihr gemacht?", fragt Chuck "Wir haben gewonnen!", sagt Opa und zwinkert mir zu. "Das ist, wie mein Buch endet ?", fragt er. "Schau selber!" , wirft Sam ihm das Buch hin. Der blättert das Buch durch. "Da steht nichts drinnen!", sagt er. "oh doch! Aber nur der Tod kann es lesen.", sagt Sam. "Das ist wahr! Deswegen brauchten wir ein Plan B. Es war leichter als gedacht. Als wir es realisierten, dass Michael wirklich ein Papasohn ist. Er fand es nämlich nicht so gut, als Sein Vatter Lucifer wählte anstatt ihn für Hilfe. Er war verzweifelt, weil er wollte wieder der Lieblingssohn sein.", sage ich. "Da wir das Buch nicht lesen konnten. Mussten wir eine Geschichte erfinden über einen Zauberspruch, dass uns zu dir führt!", sagt Sam. "Die ganze Arbeit mit dem wir Jack zu einer kosmische Bombe machten, habt ihn in sowas wie ein Absorption Vakuum gemacht und er absorbiert die ganze Zeit Kräfte überall auf der Welt. Also als deinen beiden mächtigen Söhne bei uns waren und gekämpft haben, war er da um die Kraft zu absorbieren.", füge ich hinzu. "Wir wussten Michael versucht dich zu warnen und dass du dann her kommst und das bist du und hast deinen eigenen Sohn getötet!", sagt Sam weiter. "und du hast uns verprügelt und zwar sehr großzügig. Die ganze Kraft ging zu Jack, sogar die Kraft Gottes ging zu ihm.", sage ich weiter. "Er hat alles absorbiert. Absolut alles!", sagt Sam. "Du hast ihn unaufhaltsam gemacht.", mach ich ihm klar. Er schaut hoch. " Deswegen seid ihr meine Lieblinge! Das ist das erste mal seit langem, dass ich nicht weis was passiert. Tötet ihr mich jetzt ?", schaut eher und in die Augen. Es ist still. "Ich habe niemals gesehen das ich verlieren werde. Aber das, nach dem ich euch so vieles angetan habe. Zu sterben durch Sam Winchester! Durch Dean Winchester! Der ultimativer Mörder, ist irgendwie herrlich.", sagt Chuck. "Tut mir leid Chuck!", sage ich zu ihm und laufe an ihm vorbei zum Auto. Sam und Jack folgen mir. Chuck schaut ängstlich hoch. "Was?", dreht er sich zu uns. "Sieh das ist nicht wer ich bin! Das ist nicht wie wir sind!2, sage ich zu ihm. "Was ist das für ein Ende?", fragt Chuck. "Sein Kräfte! Bist du dir sicher sie kommen nicht mehr zurück?", fragt Sam Jack. "Es sind nicht mehr seine Kräfte!", antwortet Jack. "Das Ende ist , dass du genauso bist wie wir und genauso wie die anderen Menschen, die du vergessen hast!", sagt Sam. "Dass ist das Ende, wo du alt wirst und krank wirst und einfach stirbst, so wie jeder!", sage ich zu ihm. "Und es interessiert keinem! Niemand erinnert sich an dich! Du bist einfach vergessen", sagt Sam. Wir steigen alle ins Auto ein. Chuck ruft uns nach, aber wir fahren weg, ohne zurück zu schauen.
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The End [Supernatural ff]
Fanfic~Teil4~ 《Ende》 Das Ende ist nahe! Was passiert jetzt nun? Noch nicht bearbeitet Spoiler Alarm! [Beinhaltet Szenen aus Staffel 15]