Isabella & Kathe

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"Kann ich sie halten?", frage Jody. "Klar!", gebe ich ihr Isabella. Mein Handy klingelt. "Ich muss kurz!", zeige ich auf mein Handy in meiner Hand. Der Imobilienmarkler ruft mich an. Ich gehe ran.
Jody P.O.V.
Isabella ist so süß. "Na kleines Engelchen!", sage ich zu ihr. Sie lächelt mich an. "Du bist aber schon sehr groß geworden!", füge ich hinzu. "Jody! Kommst du kurz?", fragt Sam. Kathe nimmt mir Isabella ab und ich gehe zu Sam.

Kathe P.O.V
Ich habe das Haus bekommen. Zwar muss ich noch etwas zahlen, aber das bekomme ich hin. Isabella hat bestimmt Hunger. Wir gehen zusammen in die Küche. Am Esstisch sitzt ein Mädchen. Ich beachte sie nicht und mach Isabella etwas zu essen. "Er wird diese Welt auch zerstören!", sagt sie. "Wer?", frage ich sie. "Gott! Meine Welt stirbt.", antwortet sie. Sie redet Schwachsinn. Chuck liebt seine Welten mit den anderen Sams und Deans. Er würde das nicht machen. Ich gehe mit dem Essen und Isabella raus. Sie packt mich mit ihren Händen. Plötzlich sehe ich, wie auf einer Welt das Chaos ausbricht. Das Wetter spielt verrückt. Ich blinzel mehrmals. "Lass mich los!", sage ich zu ihr. Sie lässt mich los. "Du musst mir helfen!", sagt sie. "Ich kann dir nicht helfen!", antworte ich zu ihr. Ich verschwinde mit Isabella aus dem Bunker und gehe mit ihr Spazieren. Ich habe das Essen eingepackt. Ich setze Isabella ab und halte ihre Hände. Ich zeige ihr wie man läuft, in dem sie auf meine Schuhe steht. "Irgendwann rennst du! Dann bist viel schneller als Mami.", sage ich zu ihr. Wir setzen uns auf ein Stein und essen unser Essen. "Schau mal!", zeige ich in den Himmel. "Das ist ein Flugzeug!", sage ich zu ihr. "Fueug!", lächelt sie. "Bald bist du groß und verstehst mehr!", sage ich zu ihr. Sie schaut mich mit großen Augen an. "Aber wenn du groß bist kannst du kein Flugzeug mehr sein!", nehme ich Isabella, immitiere ein Flugzeug und schwinge ihren Körper sanft dazu.
Es wird langsam Abend und Isabella schläft in meinen Armen. Langsam gehe ich wieder zurück in den Bunker und versuche Isabella nicht zu wecken. Im Bunker verabschiedet sich Jody mit dem Mädchen. Dann gehen sie auch schon. "Ist sie eingeschlafen?", fragt mich Sam. "Ja!", antworte ich ihm leise. "Ich bring sie ins Bett!", sagt Dad und nimmt sie. "Dad! Ich werde mit Isabella ausziehen. In ein normales Haus", sage ich. "Jack kann nach kommen, wenn er fertig ist!", füge ich hinzu. "Aber sie ist dann ungeschützt!", sagt Cas. Dad steht nur da und sagt nichts. "Rowena hat ein paar Sprüche!", antworte ich Cas. "Wenn das deine Entscheidung ist!", sagt Sam kurz. "Es ist hier nicht gut für Kinder!", sage ich. "Ich bringe sie ins Bett!", sagt Dad und geht. "Du kannst sie nicht ungeschützt lassen, was ist wenn ein Monster kommt.", sagt Cas. "Das schaffe ich schon!", antworte ich ihm. "Wenn Chuck sie findet!", sagt Jack aus der Ecke. "Sie hat Kräfte! Sie bekommt das hin!", stärkt Sam mir den Rücken. "Du hast es nicht gesagt", sieht Jack mich entäuscht an. "Was nicht gesagt?", fragt Sam und schaut mich an. "Als ich in der Hölle war und Dämonblut in mich rein gepumpt wurde, habe ich mit einer Glasscherbe meine Gnade entfernt, dass ich nicht explodiere.", antworte ich Sam. "Wo ist deine Gnade?", fragt Dad der wieder bei uns ist. "In einem Glasfläschen.",antworte ich. "Dann kannst du sie wieder benutzen!", sagt Sam. "Nein! Ihr Körper nimmt es nicht an!", sagt Jack. "Also gehst du ohne Schutz!", sagt Dad. "Isabella soll nicht in einem Bunker aufwachsen!", sage ich. "Du kannst dort hinziehen, aber ohne Isabella!", sagt Cas ernst. "Du nimmst mir sie nicht weg!", sage ich zu Cas wütend. "Morgen gehe ich mit ihr!", sage ich ernst und gehe in mein Zimmer zu Isabella.

Ich packe die Sachen zusammen und trage sie in mein Auto. "Warte, ich helfe dir!", sagt Sam und nimmt mir ein paar Kartons ab. Gemeinsam packen wir das Auto voll. Dann hole ich Isabella und gebe ihr zuerst etwas zu essen. "Bist du dir sicher?", fragt Dad. "Ja! Sie braucht Fenster und einen normalen Altag. Sie soll von Monstern nicht so viel mitbekommen", sage ich zu ihm. "Ich lass dich erst gehen, wenn du mir versprichst, dass du mich jeden Tag anrufst!", sagt Dad. "Das mache ich!", umarme ich ihn mit Isabella im Arm. Alle verabschieden sich bei mir und Isabella und dann geht es auch schon los. Ab in unser neues Zuhause. Isabella lächelt. Ich starte den Motor und wir fahren los.

The End [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt