Ich atme hastig. Ich parke mein Auto an dem Straßen Rand. Ich brauche Luft. Ich steige aus dem Auto aus und schnappe nach Luft. Mir wird schwindelig. Langsam setzte ich mich neben das Auto und lehne mich an. Oke Kathe es ist alles gut du bist in Sicherheit. Autos rauschen an mir vorbei. "Hey!", sitzt eine Person vor mir. "Bist du okay?", fragt er mich. "Ich kann kaum atmen!", schnapp ich nach Luft. "Mach mir einfach nach!", sagt er mit einer entspannten Stimme. Er macht Atemübungen und ich mach sie nach. "Schau es ist alles gut!", sagt er und half mir hoch als ich wieder Luft bekomme. "Ich bin Stefan!",sagt er. "Kathe!", sage ich. "Danke!", öffne ich die Fahrertür. "Ich kann dich nicht so weiter fahren lassen!", hält er mich auf. "Ich muss aber weiter!", sage ich. "Dort wohne ich, du solltest erstmal eine Pause machen", sagt er und zeigt auf das Haus am Ende der Straße. "Oke aber ich fahre mit meinem Auto dahin!", sage ich zu ihm . Er nickt und steigt in sein Auto. Er fährt los und ich folge ihm. An seinem Haus packe ich hinter seinem Auto. Aus dem Haus rennen zwei kleine Mädchen raus und umarmen Stefan. Ich steige aus. "Das sind meine zwei kleinen. Das ist Ella und das ist Daniela. Daniela rennt zu mir und nimmt meine Hand. "Du kannst mich auch Dani nennen!", sagt sie. "Kathe! Meine Schwester heißt auch Dani!",sage ich. "Wie ist sie so?", fragt sie wärend sie mich ins Haus zieht. "Sie war eine tolle Schwester! Sie ist aber vor einigen Jahren gestorben", sage ich zu ihr. Sie umarmt meine Beine. "Mama hat immer gesagt man soll die Menschen umarmen, die Menschen verloren haben!", sagt sie. "Das ist aber nett!",sage ich. "Es gibt gleich essen! Bleibst du noch?", fragt sie mich. "Klar, weißt du wo die Toilette ist?",frage ich sie." Oben gegenüber von der Treppe!", sagt sie. Ich gehe nach oben, denn ich sollte mich mal frisch machen. Unten hört man, wie die Tür zu knallt. Es sind noch mehr Menschen gekommen, denn sie begrüßen sich laut. Irgendwie ist immer auf dem Weg hier hoch schlecht geworden. Scheiße! Da kommt was hoch. Ich stütze mich auf der Klobrille ab und lasse alles raus. Nach wenigen Minuten klopft es an der Tür. "Alles okay?", fragt Stefan. "Ja bin gleich wieder unten!", sage ich und wasche dann mir meinen Mund aus, spüle alles runter und verlasse das Bad. "Essen ist fertig!", zieht Dani mich runter. "Hast du auf mich gewartet?", frage ich. "Ja! Du bist voll nett und mein Vater bringt nie jemand fremdes mit.", sagt sie. Der Esstisch ist voller Menschen. Nur zwei Plätze sind frei. Dani zieht mich zu dem leeren Plätzen und wir setzen uns. "Kathe! Was machst du den hier?", fragt mich eine bekannte Stimme. Ich schau von Dani weg und schau zur gegendübersitzenden Person. "James?", frage ich. "Ja! Wie geht es dir?", fragt er. "Ich sollte gehen!", stehe ich auf. "Danke für die Einladung Stefan", verlasse das Zimmer. "Kathe warte!", läuft er mir bis zum Auto hinterher. "Kathe! Ich will doch nur wissen wie es dir geht nach allem!", sagt er. "Wie es mir geht? Das hat dich doch früher auch nicht interessiert, als du mich mit einer Schlampe mich betrogen hast", sage ich wütend. "Es tut mir leid!", sagt er. "Ich wusste das nicht, dass deine Familie ermordet wurde und das du gesehen hast. ", sagt er. "Scheiß Zeitpunkt!", sage ich. "Ja, das war nur einmal und dann muss alles so schief gehen. Als du weg warst ist, ist der Boden unter meinen Füßen zerbrochen. Ich konnte nicht aufs College und es war alles so schwer", sagt er. "Wow! Du redest wieder nur über dich", sage ich. "Es geht einmal um mich, sonst ging es immer nur um dich. Sam wurde ermordet und es ging nur um dich. ", sagt er. "Ich habe sie leblos gefunden und der Mörder hat meinen Namen in ihr eingeritzt. Sorry das es um mich ging, aber anscheinend hattest du dein Spaß bei deiner Schlampe. Bei mir ist viel mehr Scheiße passiert..... Aua!", halt ich mein Bauch. Ich stöhne vor Schmerzen. "Kathe ist alles gut?", fragt er. "Ich weiß es nicht!", krümme ich mich zusammen. "Gib mir dein Autoschlüssel! Ich fahr dich ins Krankenhaus.", sagt er und ich gebe ihm den Schlüssel. Ich setze mich auf den Beifahrersitz und dann führ er schon los. Er fährt wie ein Verrückter. "Wo hast du deinen Führerschein gemacht? Hast du ihn ihm Lotto gewonnen?", frage ich ihn. Er reagierte nicht und fährt konzentriert weiter.
Am Krankenhaus hilft er mir auszusteigen und bringt mich in das Gebäude. Er steckt den Autoschlüssel in meine Jackentasche und hilft mir mich anzumelden. Nach wenigen Sekunden kam ich schon dran und James hilft mir ins Zimmer. Der Arzt fragt wo ich schmerzen habe und tastet meinen Bauch ab. Danach macht er einen Ultraschall. "Herzlichen Glückwunsch ihr zwei! Oder soll ich lieber drei sagen", sagt er aus dem nichts. "Du bist Schwanger!", freut sich James für mich. Ich starre nur den Arzt an. "Das kann nicht sein!", weine ich. "Es wird alles gut!", wischt der Arzt meinen Bauch ab und druckt das Bild von dem Baby aus. "Welchem Monat?", fragt James neugierig. "Fast zwei Monate !", sagt der Arzt. Ich setze mich auf und weine stärker. "Kathe was ist los?", fragt sie. Ich schau ihn an. "Er ist Tod!", sage ich. "Wer ist Tod?", fragt er. "Der Vater!", sage ich. Der Arzt gibt mir meinen Mutterpass und lässt uns dann alleine. "Das wird schon!", umarmt er mich. Er begleitete mich raus zum Auto und dann trennen sich unsere Wege. Ich muss Rowena anrufen, sie kann mir immer helfen und Geheimnisse bewahren. Aber wie soll ich es ihr sagen? Wieso gerade jetzt? Kann nicht einmal etwas gutes passieren? Ich kann es nicht Dad sagen oder Sam.
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The End [Supernatural ff]
Fanfiction~Teil4~ 《Ende》 Das Ende ist nahe! Was passiert jetzt nun? Noch nicht bearbeitet Spoiler Alarm! [Beinhaltet Szenen aus Staffel 15]