Dad hat mich in der Woche öfters immer angerufen. Ich stehe auf und gehe aus meinem alten Zimmer nach unten. Ich habe einen großen Hunger. Am Kühlschrank hängt eine Nachricht. Kommen erst heute Abend wieder!
Toll, was soll ich den ganzen Tag alleine machen? Ich mach mir erst mal Frühstück. Plötzlich platzt die Fruchtblasse. Scheiße! Schnell rufe ich Jody an. Sie geht nicht ran! Genau jetzt. Dann versuche ich es bei Alex einfach. Nach mehreren Versuchen ging sie immer noch nicht ran. Was soll ich jetzt machen? Auf einmal starten die Wehen. Scheiße tut das weh! Es gibt nur eine Möglichkeit noch. Michael! Er muss mir helfen. Ich bette zu ihm. Das er mir bitte helfen soll. Es passiert nichts. Dann muss ich es alleine hinbekommen. Ich ziehe meine Schuhe an im Schneckentempo, weil die Wehen zu stark sind. "Kathe!", sagt Michael vor mir. "Kannst du mich dort hinbringen?", zeige ich ihm ein Foto. Auf dem Foto ist ein Haus. Es ist das Haus, wo Jack geboren worden ist. Er nimmt meine Hand und er fliegt mich dort hin. Ich versuche ruhig zu atmen. "Es tut mir leid, dass ich dir nicht geglaubt habe", sagt er. "Können wir das später besprechen?", frage ich ihn und schreibe vor Schmerzen auf. Er legt mich auf ein Bett im Haus. "Wie soll ich dir helfen?", fragt er gestresst. "Halt meine Hand!", sage ich erschöpft. Ich versuche zu pressen. Diese Schmerzen bringen mich um. Wieso tut es so weh? Ich halte Michaels Hand fester und presse weiter. Nach mehr als 2 Stunden war sie auf der Welt. Ich fühle mich so schwach. Während der Geburt sind meine Kräfte schwächer und schwächer geworden bis ich keine mehr hatte. Ich habe es überlebt. Michael macht sie sauber und wickelt sie in ein Tuch. "Du hast es geschafft!", sagt er und gibt mir meine Tochter. Sie schläft. Sie ist so wunderschön. "Danke!", sage ich zu Michael. Er lächelt nur. "Du solltest dich ausruhen!", nimmt er sie und ich schlafe ein.
Baby schreie wecken mich. Ich stehe auf und schau mich um. Michael versucht sie zu beruhigen. "Gib sie mal her!", nehme ich sie. Ich schenke sie und sie schläft ein. "Hast du einen Namen für sie?", fragt er. "Isabella M.K. Winchester!", lächel ich sie an. "Für was steht M und K?", fragt er. "Für Mary und Kelly!", sage ich zu ihm. "Adam hat sich gefreut sie zu halten! Wir müssen aber los", sagt Michael. "Kannst du es bitte Geheim halten?", flehe ich ihn an. "Wir geben dir unser Wort.", verschwindet er. Mein Handy klingelt. Es ist Jody.
J:" wo bist du?"
K: "Ich bin in dem Haus!"
J: :Du hast sie bekommen."
K: "Ja, sie ist wunderschön!"
J:"wie heißt sie?"
K:" Isabella M.K. Winchester"
J:" Wir holen dich ab und bringen dir Sachen für sie"
K:"okay! Bis später"
J:" Bis später" *legt sie auf*Isabella schläft in meinen Armen. Ich setze mich zurück aufs Bett. Ich hoffe das Michael niemanden etwas sagt. Wenn Gott es erfährt das Isabella gibt ist sie verloren. Ich rufe Dad an. Aber er geht nicht dran. Nach mehreren Stunden kam endlich Jody. "Kann ich sie halten?", fragt sie. "Klar!", ich gebe ihr Isabella. "Wie fühlst du dich?", fragt sie. "Erschöpft aber langsam geht es wieder!", antworte ich ihr. Wir ziehen Isabella was an und legen sie in die mitgebrachte Babyschale. Isabella schläft ganz fest. "Ich muss zurück in den Bunker!", sage ich zu ihr. "Mit dem Baby?", fragt sie. "Ja!", sage ich kurz und wir gehen zum Auto. Wir fahren zu Jodi nach Hause dann packe ich alles zusammen und fahre mit meinem Auto zurück zum Bunker. Ich fahre mehrere Stunden durch die Nacht. Wenn Dad nicht an sein Handy geht ist etwas passiert.
Am Bunker hole ich Isabella aus der Babyschale und laufe rein. Ich höre Stimmen. Ich laufe die Treppen runter. "Kathe!", sagt Jack. Ich schau ihn nur an. Er ist es wirklich. Er ist am Leben. "Jack!", sage ich erleichtert. Isabella fängt an zu schreien. Plötzlich flackern die Lichter. "Es ist alles gut!", flüstere ich zu ihr und versuche sie zu beruhigen. "Ist sie das?", fragt Cas der hinter Jack auftaucht. "Ja!", antworte ich ihm. "Jack das ist deine Tochter Isabella!", sage ich zu ihm. "Meine Tochter?", fragt er. "Das kann nicht sein", sagt er. "Doch es ist deine Tochter", sage ich zu ihm. Isabella hat sich beruhigt. Jack verschwindet aus dem Raum. "Jack? Warte", sage ich zu ihm. "Ich mach das schon!", hält mich Cas auf ihm hinterher zugehen. Kurz danach öffnet sich die Bunkertür. Dad und Sam kamen zu mir. "Du hast mich nicht angerufen!", sagt Dad. "Doch!", sage ich und er schaut auf seinen Handy nach. "Kann ich sie halten?", fragt Sam. "Klar!", gebe ich Isabella ihm. "Ich habe es wohl nicht gehört!", gibt er zu das ich angerufen habe. "Wie heißt sie?", fragt Dad. "Isabella Mary Kelly Winchester!", antworte ich ihm. "Ist ein schöner Name!", sagt Dad und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Sam gibt sie mir wieder. Dad ruft nach Cas. Ich gehe mal die Sachen auspacken von uns. Ich hole die Babyschale zuerst um Isabella rein zulegen und dann hole ich den Rest. Als ich fertig war saßen alle am Kartentisch. Ich gebe Isabella etwas zu trinken und gehe in die Küche. Jack hat sich geändert. "Du bist meine kleine Prinzessin!", sage ich zu Isabella. "Dein Opa ist so stolz auf dich! Genauso wie ich.", sage ich weiter und schaukeln sie nach dem ich ihr trinken gegeben habe. "Und ich!", sagt Jack an der Küchentür. "Wir müssen reden!", sagt er. "Überwas es wurde schon alles gesagt", antworte ich ignorant. "Ich kann Gott töten!", sagt er. "Was ist der Preis dafür?", frage ich ihn. "Ich werde stark genug sein!", antwort er. "Und was wenn nicht? Ich kann dich nicht nochmal verlieren. Isabella braucht ihren Vater", sage ich mit Tränen in den Augen. "Kann ich sie halten?", fragt er. Er kommt näher und ich gebe sie ihm. "Sie ist Wunderschön!", sagt er. Ich küsse Jack auf die Wange. "Wir brauchen dich!", sage ich zu ihm. "Ihre Augen!", sagt Jack.
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The End [Supernatural ff]
Fanfic~Teil4~ 《Ende》 Das Ende ist nahe! Was passiert jetzt nun? Noch nicht bearbeitet Spoiler Alarm! [Beinhaltet Szenen aus Staffel 15]