The End [Supernatural ff]

Rowena

Egal ich muss Rowena anrufen. Sie kann mir helfen. Ich hole mein Handy raus und setze mich ins Auto.
K: "Hi! Ich brauch deine Hilfe"
R:"Kathe es geht gerade nicht, ich bin auf dem Sprung zu den anderen. Wenn ich dort bin kann ich dir helfen! Pass bitte auf dich auf"
K:" Okay bin auf dem Weg!" Pass du auch auf dich auf"
*lege ich auf*
Ich lege eine Eisenkette um meinen Hals und fahre los. Es dauert nicht lange bis Rowena mir eine Adresse schickt. Es ist so leer. Noch 10 Minuten dann bin ich endlich bei ihr. Plötzlich taucht jemand auf der Straße auf. Ich trete die Bremse. Plötzlich zieht neben mir jemand hastig am Lenkrad. Es ist ein Geist. Das Auto beginnt zu schleudern. Mein Fuß verlässt die Bremse. Das Auto überschlägt sich und rutscht die Straße entlang. Nach 5 Metern stoppt es endlich. Ich versuche mich aus dem Auto zu befreien. Das dauert einbisschen bis ich endlich die Tür aufbekomme. Ich roppe aus dem Auto. Ich versuche langsam mit Schmerzen aufzustehen. Um mich herum tauchen die Geister auf. Ich schau an mir herunter. Die Eisenkette ist weg und mein T-shirt ist voller Blut. Anscheinend habe ich mich irgendwo geschnitten. Die Geister kommen näher und ich versuche von ihnen weg zu laufen.

Dean P.O.V.
"Entschuldigen sie, Agent. Vor der Absperrung steht ein Mädchen das mit ihnen sprechen möchte! Es will nicht herein kommen. Sie blutet", sagt ein Mann. "Das muss Kathe sein!", sagt Sam. "Rowena sagte sie kommt auch!", fügt er hinzu. Ich gehe sofort mit Sam los. Nach zwei Minuten waren wir vor ihr. "Kathe!", sage ich. Sie dreht nur ihren Kopf und aus ihren Augen fließt Ektoplasma heraus. "Sie ist besonderst! Sie kämpft obwohl es vorbei ist. Was für eine Verschwendung an Energie.", sagt sie. "Lass sie gehen!", sage ich wütend. "Lass uns rein und du bekommst sie!", geht sie näher zur unsichtbaren Schutzzauber. "Niemals!", sagt Sam. "Du würdest sie verbluten lassen?", zeigt sie auf ihren Bauch. Sam schaut mich an. "Es ist doch so leicht! Du bekommst sie, wenn du den Schutzzauber auflöst", sagt sie und hebt ihre Hand gegen die Schutzschicht. Die Hand geht durch. "Was zur Hölle passiert hier?", frage ich. Der Geist geht mit Kathe durch den Schutzzauber. "Ich sagte doch sie ist besonderst!", lacht sie. Sam schüttet Salz ins seine Hand. Er macht mir ein Zeichen und ich halte Kathe fest. Sam kippt Salz in ihren Mund und wir gehen durch den Schutzzauber. Der Geist verlässt ihren Körper und Kathe ist bewusstlos. Wir ziehen sie wieder zurück. "Das ging gerade noch gut!", sagt Belphergor. "Du hättest uns helfen können!", sage ich wütend. "Dann hätte ich nicht zu schauen können.", lacht er. Wir bringen Kathe zum Lager. Rowena ist auch mittlerweile angekommen. Ich verarzte sie mit Rowena. "Dean ich brauch deine Hilfe!", sagt Sam und gehe mit ihm mit.

Kathe P.O.V.
Ich öffne meine Augen. Kräftig huste ich erstmal. "Hier!", gibt mir Rowena mir Wasser. "Was ist passiert?", trinke ich. "Du kannst dich nicht mehr erinnern?", fragt sie. "Ich hatte einen Unfall! Überall waren Geister", sage ich. "Du warst besessen!", antwortet sie. "Deshalb schmeckt alles nach Salz!", versuche ich aufzustehen. "Du wolltest mir was Wichtiges erzählen!", sagt Rowena. Ich hebe mein Bauch fest. "Bist du...?", fragt sie. "Ja!", unterbreche ich sie. "Du hattest echt Glück, sowie du aussahst",sagt eine Bekannte Stimme. Es war Jacks! Ich drehe mich um. "Habe ich euch gestört?", fragt er. Jack! Er lebt. Dass ist das Beste was passieren kann. Ich habe ihn vermisst. Aber warte er begrüßt mich nicht. Er schaut mich nur an. Irgendwas stimmt nicht. Er sieht anderst aus. "Du bist nicht Jack!", sage ich. "Ja, ich weiß!", antwortet er. "Du bist ein Dämon!", sage ich und stehe auf. Ich gehe zum Tisch und nehme die Engelsklinge und greife ihn an. "Kathe stopp!", schrie Rowena. "Er hilft uns!", fügt sie hinzu. Er nahm mir die Engelsklinge weg. "Ich bin Belphergor!", sagt er und legt die Klinge weg. Ich schau ihn nur an. "Ich sollte gehen!",sagt er. "Kathe! Geht es dir gut?", fragt Rowena fürsorglich. "Ich weiß es nicht!", lache ich und es endet mit einem weinen. Rowena umarmt mich. "Ich schau mal ob es deinem Baby gut geht!", löst sie sich. Ich setze mich auf die Liege zurück. Rowena beginnt mit ihrer Hexerei. Nach einigen Minuten hört sie auf. "Es ist alles gut!", sagt sie. "Ich könnte echt etwas vertragen!", sage ich. "Wir haben noch etwas im Kühlschrank!", sagt sie. Ich bin zu faul aufzustehen. Plötzlich öffnet sich der Kühlschrank und auf mich zu geflogen kommt eine Tütte. "Danke!", sage ich. "Das war ich nicht!", schaut sie mich geschockt an. "Kathe!", sagt sie. "Was?", schau ich sie an. "Deine Augen!", sagt sie. Rowena hält mir ihr Bildschirm hin. Meine Augen spiegeln sich mit einer rosanen Farbe in den Bildschirm. "Ist es ...?" , frage ich. "Nein das kann nicht sein! Das ist viel zu früh! Du entwickelst eigene Kräfte. Ich glaube das sind Schwangerschaftskräfte.", sagt Rowena. "Wir können es keinem sagen!", flehe sie an. "Ich sage nichts! Versprochen aber du solltest es tun", sagt sie. "Also habe ich mir das nicht eingebildet mit meiner Mam! Ich hab sie wirklich per Gedanken getötet.", sage ich. "Es ist schon mal passiert?", fragt sie. Ich nicke nur. "Belphergor hat es nicht gemerkt das du Schwanger bist! Also da ist irgendwas das verbergt dein Kind. Ich glaube das machst du unterbewusst", sagt Rowena. "Du beschützt dich und dein Kind! Mit deinen Kräften!", fügt sie hinzu. "Michael hatte Recht!", sage ich geschockt. "Was meinst du?", fragt Rowena. "Vielleicht bin ich doch seine Tochter! Das würde die Kräfte erklären",sage ich einsichtig. "Was nein hör auf das zu sagen! Er war nicht dein Vater. Er wollte dich nur aus der Ruhe bringen", sagt sie. "Worüber redet ihr den?", fragt Dad. "Garnichts! Mädchenkram", sage ich schnell. "Okay!", sagt er und gibt mir ein Kuss auf die Stirn."Hast du den Kristall fertig?" , fragt er. "Es braucht Zeit!", sagt sie. "Wir haben keine Zeit mehr sie haben Kevin", sagt Dad. "Ich mach mich bereit!", sage ich. "Sicherlich nicht!", sagt Rowena streng. Dad schaut Rowena an. "Kathe du musst dich ausruhen! Du hast die ganze Nacht nicht geschlafen!", zwinkert sie mir zu. "Kathe sie hat Recht! Du brauchst Ruhe. Vorallem unter diesen Umständen", sagt er. Ich schau ihn verschrecken an. Er weiß es. "Welche Umstände?", frage ich. "Du hattest einen Autounfall, vergessen?", sagt Dad. "Stimmt!", sage ich.