Die Mission

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Isabella P.O.V
Ich öffne meine Augen. Ich bin im Bunker. Er sieht leer aus und ich höre nichts. "Hallo?", rufe ich in den Bunker hinein. Es kommt keine Antwort. Der Bunker ist ziemlich dunkel. Ich laufe langsam und vorsichtig durch den Gang nach Hinten. Hier gibt es viele Türen. Ich schaue in jede Tür übervorsichtig hinein. Man weiß nie was heraus springt! Aber so wie es aussieht ist hier keiner. Es ist so still hier. Es sieht so komisch hier aus. Es gibt kein Fenster und es ist nicht wirklich sauber hier. Es sieht aus als wäre länger nicht mehr geputzt worden. Sind sie auch nicht mehr da? Das kann nicht sein! Was ist passiert? Es kann nicht sein, dass ich alleine bin. Aber wenn es so ist ich kann alles machen. Niemand kann meine Kräfte verbieten. Es würde ein bisschen Licht nicht schaden. Ich schließe die Augen und es werde Licht. Ich mag es. Ich bin uneingeschränkt, aber ich vermisse meine Mama. Ich versuche ein Telefon zu finden. Meine Suche ist erfolglos. Mama hat doch erzählt, dass Großvater mehrere Handys besitzt. Aber wo sind die? Es ist doch nicht so schwer ein Handy zu finden. Ich mag es nicht alleine zu sein. Ich setz mich in den großen Raum mit Büchern suche nach einer Lösung für dieses Problem.
Es müssten schon einige Stunden vergangen sei, denn ich werde langsam müde. Egal welches Buch ich nehme es steht nichts brauchbares drin. Mama wüsste was zu tun ist. Warum ist sie nicht bei mir.

Nach mehreren Tagen habe ich immer noch nichts gefunden und habe die Hälfte der Bücher durch. Ich glaube die Bücher bringen mich auch nicht weiter. Ich koche mir was zu essen. Zwar wird es nicht so lecker, wie bei Mama, aber ich habe Hunger. Nach dem Essen übe ich mit meinen Kräften ein bisschen, denn ich kann niemanden verletzen, wenn ich alleine auf der Welt bin. Wer hat das veranstaltet?
Zuerst benutze ich meine Kräfte, um alles aufzuräumen und zu putzen. Ich muss mich beschützen können, da meine Mama es nicht mehr kann. Ich suche ein paar Waffen zusammen. Hier sind aber sehr viele Waffen. Zuerst werde ich ein paar Messer in die Wand, aber sie bleiben nicht stecken. Also hänge ich ein Brett auf, vielleicht hilft es mir. Nach einer Weile steckte das erste Messer in dem Holzbrett. "Yay!", freue ich mich. Ich werfe mehr und alle stecken drin. Zwar kreuz und quer, aber sie stecken. Plötzlich öffnet sich die Bunkertür. Ich hebe meine Hände und mit meinen Kräften ziehe ich alle Messer heraus und sie schweben vor mir, auf das gerichtet was kommt.
Es kommt die Treppen runter. Es sind mehrere!
"Wow! Bella Stopp!", schreit Jack. Ich lass alle Messer fallen. "Isabella?", fragt Sam. "Ja! Sam", umarme ich ihn auch. "Wie bist du...?", fragt Opa. Ich zucke mit den Schultern. "Ich bin so froh nicht alleine zu sein!", sage ich. "Wo ist Kathe?", fragt ein Mann. Sie schauen alle mich an. "Sie ist weg!", antworte ich traurig. Der Mann verschwindet. "Wir bekomme sie wieder!", sagt Sam. "Was hast du hier gemacht?", fragt Opa. "Trainiert! Ich wusste nicht was ich tun sollte!", antworte ich ihm. "Hast du Hunger?", fragt mich Sam. Ich schüttel den Kopf. "Mit Messer kommst du aber nicht weit! ", sagt Opa. "Wieso?", frag ich ihn. "Weil was uns bevorsteht ist mächtiger als ein Mensch!", antwortet er. "Was ist es ?", frage ich. "Es ist Gott!", sagt er kurz und erzählt mir alles was passiert ist.

Sam kocht für uns alle Abendessen Opa, Sam und ich sitzen am Tisch und essen zusammen. "An was kannst du dich erinnern?", fragt Sam. "Was meinst du?", frage ich ihn. "Du wusstet wer wir sind, wie haben dich zuletzt gesehen da warst du ein Baby!", antworte Opa. "Meine Mama hat mir Bilder gezeigt und Geschichten erzählt!", antworte ich. "Ich erinnere mich nur an das, was sie mir erzählt hat!", sage ich kurz. "Weißt du wer Jack ist?", fragt Sam. "Ja! Er ist mein Vater, aber er hatte keine Zeit für mich, denn er muss Die Welt retten, aber ich habe von ihm meine Kräfte.", antworte ich. Alle schauen mich verblüfft an. "Aber das ist nicht so schlimm, meine Mam hat jemand anderen kennengelernt. Marc war für mich da.", füge ich hinzu. Sie schauen mich nur an, alsob sie was wüssten, was ich nicht weiß. "Was ist los?", frage ich. "Nichts!", sagt Opa. "Du lügst! Sag es mir", werde ich wütend. "Es ist nicht so wichtig! Jack ist übrigens auch hier! Er ist in seinem Zimmer!", lenkt er ab. "Warum denkst du ab?", frage ich ihn. "Was ich lenke nicht ab!", isst er. "Sag es mir!", haue ich auf den Tisch. "Er wollte dich opfern! Ich wollte wissen ob deine Mutter es dir gesagt hat!", springt es aus Opa raus. "Bella Stopp!", schreit Jack. Ich sehe meine Spiegelung im Topf der auf dem Tisch steht. Meine Augen leuchten. "Es tut mir leid!", sage ich und springe auf. Ich verschwinde und fliege aus dem Bunker.

Jack P.O.V.
Isabella verschwindet. "Sie ist stark!", sagt Sam. "Wir müssen sie sofort finden!", sagt Dean springt er auf. "Bevor Chuck sie findet!", fügt er hinzu. Jeder steht auf und fangen an zu suchen. Ich verlasse den Bunker und suche draußen. Ich spürre ihre Präsenz. "Isabella?", frage ich vorsichtig. "Was willst du?", fragt sie mit weinenden Augen. "Es tut mir leid!", entschuldige ich mich. "Es war nicht fair dich so anzuschreien!", sage ich zu ihr. "Ist es war?", fragt sie. Sie weiß es natürlich, dass es war ist. " Ja!", antworte ich ihr. "Ich sah keinen anderen Ausweg!", füge ich hinzu. Sie steht nur da. "Ich habe mich geändert! Das weiß deine Mutter, deswegen hat sie es dir nicht erzählt.", sage ich zu ihr. "Woher soll sie es wissen?", fragt sie. "Jede Nacht war ich bei dir und habe auf dich aufgepasst! Sie wusste es! Sie hat mich öfters gesehen", sage ich zu ihr. "Du warst das ? Sie sagt dass es mein Schutzengel war.", sagt sie. "Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst und nicht mal hallo gesagt!", sagt sie wütend. "Du hast geschlafen!", sage ich. "Nicht immer!", antwortet sie. "Es tut mir leid!", entschuldige ich mich nochmal. "Bitte komm zurück es ist zu gefährlich hier draußen!", sage ich ernst. Sie kam mit mir mit, aber hat kein Wort mit mir gesprochen. Sie ist sehr wütend.

The End [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt