In den letzten Monaten lebten wir ein normales Familienleben außer an Vollmond, aber wir haben das auch geschafft. Wir haben uns sogar entschieden, dass Isabella zur Schule gehen darf. Wir haben eine Krankheit erfunden, um ihr schnelles Altern und ihre Begabung zu erklären. "Isabella ist wieder gewachsen!", macht Marc ein Strich auf dem Türrahmen. Isabella kann sich auch mit uns unterhalten also ob sie schon 9 Jahre ist. "Wie groß bin ich?", fragt sie Marc. "Du bist schon 1 Meter und 40 Zentimeter.", antwortet er ihr. "Mami! In ein paar Monaten hole ich dich ein!", sagt sie mit einem Lächeln. "Wow! So groß! Sollen wir auf den Bibliotheke gehen?", frage ich sie mit einem Lächeln. "Ja!", freut sie sich und rennt zu ihren Schuhen. Das ist ihr Lieblingsplatz. "Kommst du mit?", frag ich Marc. "Ich kann leide nicht! Ich muss arbeiten!", gibt er mir einen Kuss. "Okay!", laufe ich zu Isabella. "Kathe!", sagt Marc. Ich schau zu ihm. "Du solltest mal wieder deine Familie anrufen!", sagt er. Ich habe seit mehreren Monaten keinen Kontakt mehr zu ihnen gehabt. "Mach ich!", sage ich zu ihm. Isabella zieht mich aus dem Haus. Isabella springt fröhlich durch die Gegend.
In der Bibliothek sind sehr viele Kinder und spielen in der Vorlesegruppe. "Isabella keine Kräfte!", sage ich zu ihr. Sie nickt, geht dann zu den anderen Kindern und spielt mit ihnen. Sie ist so glücklich. Ich setze mich auf einen freien Stuhl und beobachte sie. Ich schaue ihr zu, wie sie spielt. "Sie ist groß geworden!", sagt eine bekannte Stimme. Ich schaue neben mich. "Was willst du hier ?", frage ich wütend. "Ich wollte mich entschuldigen!", sagt Amara. "Wieso jetzt? Was willst du ?", frage ich sie misstrauisch. Im Augenwinkel sehe ich Isabella, wie sie mich anschaut. "Ich brauch deine Hilfe! ", sagt sie. Ich schaue ihr in die Augen und es schießtaus mir raus:" Nein! Niemals." "Mami!", kommt Isabella zu uns. Amara ist verschwunden. "Wer war das?", fragt sie. "Eine alte Bekanntschaft!", sage ich zu ihr. "Sie war nicht so wie alle!", sagt sie. "Ja, ich weiß. Sie ist deine Urgroßmutter! Sie ist so wie du.", erkläre ich es ihr. "Sie ist aber nicht nett! Ich erinnere mich an sie.", sagt sie und nimmt meine Hand. "Wir gehen wieder nach Hause!", sage ich zu ihr und wir gehen los.
In den letzten Wochen wurde Isabella immer reifer und ist schon deutlich Erwachsener geworden.
Ich stehe am Herd und koche uns etwas kleines. Marc hat die ganze Nacht durchgearbeitet. Isabella ist wieder gewachsen und seit gestern hat sie vieles Neues gelernt. Sie hat schon so ein großes Wissen, dass ist unglaublich. Sie ist schon in ihrer Teenagerphase. Sie wird so schnell groß. Ihr Wissenstand ist, wie bei einer Hochbegabten 22 Jährigen.
"Schatz bist du da?", fragt Marc. "Ich bin in der Küche", rufe ich zurück. Er kommt fix und fertig nach Hause. Er setzt sich auf die Couch. "Hast du ihn erreicht?", fragt er. "Nein! Ich habe es vergessen!", antworte ich verzögert. Marc schaltet den Fernseher ein. Nach einer halben Stunde war das Essen auch schon fertig. "Mama, kann ich morgen dir helfen mit dem Kochen?", fragt sie höflich. "Natürlich!", lächel ich zu ihr. Als ich das Essen auf den Tisch stelle. "Hast du heute schon was vor?", frage ich sie. "Darf ich mal alleine raus?", fragt sie mich. Marc schaut mich an. "Mausi, es ist zu gefährlich!", antworte ich ihr. "Ich weiß das Monster real sind und ich kann mich wären.", sagt sie mutig. "Sie muss es lernen!", sagt Marc. "Okay, aber nimm dein Handy mit und schicke mir jede 30 Minuten eine Nachricht", sage ich zu ihr. "Jede Stunde!", korrigiert Marc mich.Isabella P.O.V.
Nach dem Essen spring ich auf und gehe zur Bibliothek. Dort angekommen gehe ich direkt zu meinen Freunden. Sie lesen so langweilig Kinderbücher. Ich nehme mir etwas interessantes aus dem Erwachsenregal. Ein Buch auf Latein. Meine Mama hat Latein von ihrem Onkel gelernt Sam, ich kann mich an seine warmen großen Händen erinnern und sie hat es mir beigebracht. Meine Freunde verstehen es nicht, dass ich sowas lese. Bücher über Monster auf Latein. Ich kann auch andere Sprachen die ich mir selber beigebracht habe. Aber meine Lieblingssprachen sind Englisch, Latein und Spanisch. Die anderen Sprachen sind okay. In der Schule ist auch alles langweilig.
Nach einer Stunde schicke ich meiner Mama ein Bild. Marc hat mir zurückgeschrieben, dass Mama auf einer Jagt ist, weil die Monster zu nah an uns Menschen töten. Mama jagt nur noch, wenn es nötig ist. Nach zwei Stunden und mit fünf ausgeliehenden Büchern laufe ich nach Hause. Es ist kalt geworden.
Marc öffnet mir die Tür. "Wie war es?", fragt er neugierig. "Ganz gut! Mir wurde nur kalt auf dem Nachhauseweg.", sage ich. Ich ziehe meine Schuhe aus und lege meine Bücher ab. Marc hat Ravioli gemacht. Er kann nämlich nur Fleisch braten. Wir fangen an zu essen. Ich höre, wie ein Auto auf unser Gelände fährt. Es ist Mama. Ich erkenne ihr Auto. "Mama ist da!", lächel ich mit vollem Mund. Sie steigt aus. "Etwas stimmt nicht!", sage ich. Marc schaut mich an und springt auf. Er rennt zur Tür und öffnet sie. Mama fällt durch die Tür. Er fängt sie auf. "Was ist passiert?", fragt er. Er legt sie auf die Couch. "Sie haben mich erwischt", sagt Mama nach Luft schnappen. "Ich helfe dir!", renne ich zu ihr und lege meine Hand auf die Wunde. Meine Hände sind voll mit Mamas Blut. Ich schließe meine Augen. Mama schreit schmerzhaft. Ich öffne meine Augen und es hat sich verschlimmert. "Bella, gehe nach oben!", sagt Marc. "Es tut mir leid!", sage ich entäuscht von mir selber. "Mausi! Es ist nicht deine Schuld. Du lernst es noch. Keine Sorge", sagt Mama ruhig und hält dabei meine Hand. "Wenn soll ich anrufen?", fragt Marc. Ich gehe nach oben in mein Zimmer. Ich schließe meine Augen und hole Hilfe.
"Castiel?", frage ich. Ein Mann mit einem beigen Trenchcoat dreht sich zu mir um. Er schaut mich verwirrt an. "Isabella?", fragt er. "Ich brauche deine Hilfe!", nehme ich seine Hand und verschwinden zusammen.

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The End [Supernatural ff]
Fanfiction~Teil4~ 《Ende》 Das Ende ist nahe! Was passiert jetzt nun? Noch nicht bearbeitet Spoiler Alarm! [Beinhaltet Szenen aus Staffel 15]