Es muss raus!

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Kathe P.O.V
Ich wache auf. Es ist sehr ruhig hier. Die letzten Tage waren kein Fälle in Sicht. Wir saßen nur im Bunker. Dad war die ganze Zeit in seinem Zimmer. Ich gehe in die Küche und mach mir etwas zu essen. "Morgen!", sagt Sam in seinem Jogginganzug. "Wo willst du hin?", frage ich. "Einbisschen Sport machen! Sonst fällt mir die Decke auf den Kopf. Willst du mit?", fragt er. "Sehe ich aus, als würde ich Sport machen?", lache ich. "Stimmt!", lacht er. Plötzlich zieht kalte Luft an mir vorbei. Ich drehe mich um. "Hast du was gesehen?", fragt Sam. "Ich glaube nicht!", sage ich. "Ich geh dann mal!", sagt er und läuft los. "Kathe! Jetzt können wir das Gespräch weiter führen", schenkt er sich Whisky ein. "Ist es nicht zu früh?", frage ich. "Nein! Irgendwo auf dieser Welt ist jetzt genau die Zeit, um zu trinken.", sagt er. "Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll!", sage ich und mache mir ein Brot. "Du kannst es einfach sagen!", sagt er. "Mich nimmt alles einfach mit! Erst Jack, dann Rowena und wir wissen nicht wo Chuck ist. ", fange ich an. "Bist du sauer auf Sam?", fragt er. "Nein! Wieso sollte ich?", frage ich. "Du weißt schon! Er war der Einzige der sie Töten konnte", sagt er. "Das war Rowenas Entscheidung! Ich kann ihn nicht dafür verantwortlich machen", sage ich. "Wieso ist Cas gegangen?", frage ich. "Wir hatten eine Diskussion und er hat sich entschieden zu gehen!", antwortet Dad. "Hast du noch was auf dem Herzen?", fragt er. "Ja!", antworte ich. "Ich bin ...." "Dean!",schreit Sam und kommt zu uns. Ernsthaft! "Hallo Dean!", erscheint ein Geist neben Sam. "Eileen!", sagt Dad. "Was wolltest du mir sagen?", schaut Dad zu mir. "Ist schon gut!", gehe ich aus der Küche mit meinem Essen. Ich gehe in die Bibliothek und lese ein Buch über Legenden des Mittelalters. "Kathe?", fragt eine weibliche Stimme. Ich schaue hoch. Eileen steht vor mir. "Hi, ich bin Eileen!", sagt sie. "Hi!", lese ich weiter. "Willst du mit?", fragt sie. "Nein! Ich lese lieber!", sage ich genervt. Sie verschwand. Er lässt sich immer ablenken. Es soll einfach nicht sein! Es ist wahrscheinlich besser, wenn es niemand weiß. Der uns nicht beschützen kann. Ich schreibe Cas, dass ich ihm etwas sagen muss. Er hat auch Jack beschütz, als Kelly mit ihm Schwanger war. Dann lese ich weiter. Der Bunker war leer. Es war so unheimlich still hier. Ich gehe in die Küche und mach mir was leckeres zu essen. Es ist schon Mittags und ich habe noch nichts gemacht. Während dem Kochen höre ich Musik, weil es sonst so unangenehm still ist. Ich sollte noch Einkaufen gehen. Wir haben kaum noch was. Aber zuerst esse ich mein frisch gekochtes Essen. Einkaufen kann noch warten bis ich aufgegessen habe. Dann pack ich nach dem Essen ein paar Einkaufstüten ein und fahre dann mit dem Auto los. Ich habe mir kein Einkaufszettel gemacht. Nicht das ich Sachen vergesse. In der Stadt kaufe ich alles ein was ich noch weiß und packe alles ins Auto. "Mrs Winchester!", sagt eine ältere Frau. Ich drehe mich von meinen Einkäufen weg . "Woher kennen sie meinen Namen?", frage ich sie. Ich schaue sie genauer an. "Dämon! Klar!", sage ich. Sie überreicht mir ein Zettel. Den ich mir genauer an sehe. Er ist leer. Der Dämon ist weg. Wow. Ich fahre wieder nach Hause und mach mir einen gemütlichen Tag noch, aber erst nach dem Auspacken der Einkäufe.

"Wie war dein Tag?", kam Dad wieder nach mehreren Stunden. "Ganz gut!", antworte ich ihm. "Du warst einkaufen!", fällt ihm auf. Ich schau in nur an. "Was musst du uns sagen?", fragt er mich. "Was meinst du?", bin ich verwirrt. "In der Küche liegt ein Zettel und darauf steht! Sag es ihnen", antworte er mir. Seid wann steht auf dem Zettel was. Davor stand gaenichts auf dem Zettel. Ich nehme meinen Mut zusammen. "Ich bin S...." "Dean! Es hat funktioniert", sagt Sam glücklich und nahm Eileens Hand. Natürlich. Ich stehe auf. "Es freut mich für dich!", gehe ich in mein Zimmer und lege mich ins Bett.
Am nächsten Tag wache ich erst am Mittag auf und schau in den Spiegel. Mein Bauch ist gewachsen. Es muss langsam raus. Den ganzen Tag bleibe ich im Bunker und lese, esse und schlafe die ganze Zeit. Dad macht einen Fall. Am Abend koche ich für alle, um ihnnen es endlich zu sagen. Plötzlich höre ich laute wütende schreie. Ich folge ihnen. Sie sind in der Lobby bei dem Kartentisch. Dad, Cas und Sam streiten, weil irgendetwas passiert ist. Ich habe nichts mitbekommen, denn die meiste Zeit habe ich geschlafen. "Hey könnt ihr mir mal zuhören?", frage ich etwas lauter. Sie streiten weiter und haben mich ignoriert. "Dad! Es ist wichtig", sage ich noch lauter. Keiner reagiert auf mich! Sie streiten alle drei weiter. Dann muss es woll so sein. Ich muss meine Kräfte benutzen. Zwar wollte ich erst sagen, dass ich schwanger bin, aber es geht nicht anderst. Ich fasse den Kartentisch an. "Ich muss euch was wichtiges sagen", schrei ich laut. Während ich das raus schreie platzen in diesem Raum alle Glühbirn und das System des Bunkers ist heruntergefahren. Dann ist es auch leise. Der Bunker ist dunkel. Das Einzige was noch leuchtet sind meine Augen. "Du hast ....!", stottert Sam geschockt. Das System von dem Bunker fährt wieder hoch. Der ganze Bunker ist wieder beleuchtet. In der Lobby leuchtet nur der Kartentisch. "Ich versuche es schon öfters es ich zu sagen, aber ihr hört mir nicht zu!", sage ich ihnen. "Es gibt noch was!", füge ich hinzu. "Ich bin Schwanger!", sage ich glücklich.

The End [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt