Unexpected Love (boyxboy)

Caden

»Every love story is beautiful but ours is my favorite«

🍋lemonlemonlemon🍋

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Ich biss mir auf die Unterlippe, da sein Anblick dazu führte, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Es gäbe unzählige Dinge, die ich in diesem Moment am liebsten mit ihm tun würde, doch es gab eine Sache, die ich sagen musste, bevor meine sehnlichsten Vorstellungen Realität werden konnten.

Mit jedem Schritt kamen wir dem Wasser näher, welches in seiner unvorstellbaren Schönheit vor uns lag.
"Jamie", begann ich mit ruhiger Stimme und plötzlich fehlte mir seine Hand, welche bis gerade eben noch unentwegt in meiner gelegen hatte. "Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe."
Er schüttelte den Kopf und blieb ohne Vorwarnung stehen, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als gegen ihn zu stoßen.
"Tut mir leid", sagte ich kleinlaut, womit ich sowohl unseren Zusammenprall, als auch meine Feigheit meinte, die überhaupt erst zu unserer Auseinandersetzung geführt hatte.

"Hör auf, dich zu entschuldigen", erwiderte Jamie in dem sanften Tonfall, welcher für ihn üblich war. "Wir haben beide schuld."
Gerade, als ich zu einem Widerspruch ansetzen wollte, umfasste er mein Gesicht mit seinen Händen und küsste mich voller Zärtlichkeit, was mir mit Sicherheit auch in jeder anderen Situation die Sprache verschlagen hätte.
Seine Lippen fühlten sich so unfassbar gut an, dass ich ihn nicht wieder zurückweichen ließ, obwohl er genau das im Sinn gehabt hatte.
Unsere Körper, die durch den kleinen Zusammenstoß bereits in Berührung gekommen waren, pressten sich nun noch enger aneinander, sodass ich zum ersten Mal vollkommen bewusst wahrnahm, wie sich etwas in Jamies Hose regte.

Diese Erkenntnis schien meinen Kopf in tausende Einzelteile zu sprengen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich eine Person so unaussprechlich anziehend finden könnte, dass ich Probleme damit haben würde, klar zu denken.
Doch Jamie hatte es geschafft. Und die Bestätigung, dass es ihm nicht anders erging, so deutlich spüren zu können, machte mich wortwörtlich verrückt.
Ich fragte mich, wie ich es all die Zeit geschafft hatte, meinen Bedürfnissen nicht nachzukommen und das unnachgiebige Verlangen zurückzuhalten, welches schon ewig darauf gewartet hatte, den nächsten Schritt zu wagen.

Jamie war so unfassbar heiß, wie hatte ich mich bloß bändigen können? Meine gierigen Finger wanderten über seine Brust, während unser Kuss immer leidenschaftlicher wurde und ich es schließlich nicht länger aushielt, meine vor Lust glühende Zunge zurückzuhalten.
Ihm gefiel was ich tat, das zeigte mir sein Körper mehr als deutlich. Es fühlte sich unglaublich befriedigend an, zu wissen, dass ich in der Lage dazu war, ihn bloß durch einen Kuss zu erregen.
Je länger ich nicht damit aufhören konnte, mich bloß auf das Gefühl seiner Erektion zu fokussieren, desto mehr schien ich meinen Verstand zu verlieren und spürte ebenfalls, wie mein Schwanz hart wurde.

Jamies Finger fanden ihren Weg in mein Haar, doch er berührte meinen Körper mit Bestimmung und verzichtete darauf, so sanft zu sein, wie es für ihn üblich war.
Dieser plötzliche Kontakt, welcher ein Kribbeln über meinen gesamten Körper versendete, gab mir in der Kombination mit dem Gefühl seiner weichen Lippen und seiner lustvollen Zunge den Rest.

Ich konnte mich nicht länger beherrschen.

Mit meiner Hand, welche bis gerade noch voll Unschuld an Jamies Brust gelegen hatte, griff ich kräftig in seinen Schritt und massierte seinen nach meiner Berührung verlangenden Schwanz.
Jamie stöhnte lustvoll auf und hatte Schwierigkeiten damit, den Kuss währenddessen fortzusetzen. Ich lächelte zufrieden und spürte, wie sich ein Gefühl in meinem Magen ausbreitete, in dessen Genuss ich nie zuvor gekommen war.
Ihn an einer solch intimen Stelle berühren zu dürfen, war ein klares Zeichen und gleichzeitig ein riesiger Vertrauensbeweis seinerseits.