Some things will change

T W E N T Y - T H R E E

POV Harry

Als ich am Morgen wach wurde, brauchte ich erstmal eine weile bis ich verstand wo ich war. Dieses Zimmer war wunderschön, genau wie dieses Haus. Wir hatten uns zwar noch nicht alles angeguckt aber ich beschloss das gleich nachzuholen. Louis, der auf mir lag, schlief noch und ich beobachtete ihn, er war so wunderschön. Sein Atem ging regelmäßig und ich konnte nicht anders als in seine karamellfarbenden, wuscheligen Haare zu fassen. Mein Freund wurde dadurch wach, was hatte ich auch anderes erwartet? "Guten Morgen, Baby"
"Morgen, Hazza" antwortete Louis mit seiner unfassbar tiefen, heißen Morgenstimme.
"Lass uns aufstehen und das Haus angucken." Louis nickte und wir zogen uns ein Shirt über, da wir immer nur in Boxershorts schliefen, das war halt immer noch am bequemsten. Im komplettem Haus war es leise, das hieß wohl das unsere Freunde noch schliefen. Wir waren in der oberen Etage, dort befanden sich 4 Schlafzimmer und 2 Bäder. Im Erdgeschoss befand sich eine sehr helle offne Küche, welche ans Wohnzimmer angrenzte, noch 2 Bäder und ein Wintergarten. Louis und ich beschlossen uns auch im Keller umzusehen, da in der Beschreibung des Hauses stand, dass sich wohl ein großer Pool und eine Sauna im innerem des Hauses befinden sollten. Unten angekommen sahen wir, dass sich dort wirklich ein riesiger Pool befindet, der schon eher an ein Schwimmbad grenzt und eine schöne, hell hölzerne Sauna. Louis und ich nahmen uns vor heute auf jeden Fall schwimmen zu gehen. Nach ein paar Momenten des Staunens hörten wir Stimmen von oben und machten uns auf den Weg zu unseren Freunden.
"Man Zaynie, bitteee. Ich habe sooo einen Hunger" war das erste was ich Niall betteln hörte.
"Von mir aus, such dir was auch, was auch alle hier essen wollen" stimmte Ze sehr schnell zu, eigentlich hasste er kochen, obwohl er es sehr gut konnte.
"CHARLIE!" hörte ich Jessy schreien, weshalb mein blick zur Treppe glitt, wo grade Liam und die vorher genannte Person herunter kamen. Charlie guckte ihre Schwester verwirrt an.
"Was willst du, Jessy?" fragte sie verwirrt.
"Ich muss dir was erzählen. Komm sofort mit hoch" noch immer guckte Charlie sie komplett verständnislos an aber stimmte dennoch zu.