Elijah wenn...
du plötzlich vor ihm stehst.
1689
Keine fünf Meter stand er vor dir. Blut verschmiert und mit zerrissener Kleidung. Er hörte schon gar nicht mehr auf die Schreie seiner Geschwister, sondern konzentrierte sich nur noch auf dein schlagendes Herz, was dein süßes Blut durch die Venen pumpt.
Du wusstest nicht, wann er beschlossen hatte eure Liebe aufzugeben, um endlich dir den Gnadenstoß zu geben, doch ihn so zu sehen, versetzte dich einfach nur in Angst und Schrecken. "Elijah! Wage es, sie auch nur anzufassen!", knurrte Niklaus pormpt und wollte auf ihn zugehen, wurde jedoch durch eine unsichtbare Macht zurück geschleudert. Niemand würde ihn jetzt noch aufhalten können.
Plötzlich stand er im nächsten Augenblick vor dir und sah dich ausdruckslos an, bis er dir einfach die Hand durch den Brustkorb stieß und ohne zu zögern das Herz heraus zog.
Keuchend fielst du auf den Boden.Regungslos starrst du in Richtung seiner Geschwister. Alle hielten inne, ehe die Tränen über ihr Gesicht rollten. Nein. Unmöglich.
Du warst tot. Und der Schmerz deines Geliebten würde jetzt erst recht beginnen.Gegenwart
Es war eine laue Sommernacht in New Orleans. Der Bayou bot dennoch einen schönen Platz um den Sternen klaren Himmel zu sehen.
Dennoch, die Mikaelsons waren hier um sie zu finden. Um Hayley zu finden.Die Geschwister hatten sich getrennt. Sie würden so schneller sein.
Elijah ging links außen lang.
Einer seiner Lieblings Wege hier in seiner Stadt.
Doch plötzlich, mehrere Äste brachen und ein unheilvolles, qualvolles Schreien durchbrach die Nacht. Er dachte gar nicht nach, sondern folgte einfach nur schnell diesem Schrei. Es war Hayley. Wenn ihr etwas geschieht könnte er -
Doch schon hielt er inne.Sein untotes Herz blieb regelrecht stehen als er auf der Lichtung ankam.
Dort standest du. Ein Messer an ihrer Kehle. Ein Grinsen auf den Lippen.
Klaus und Rebekah sahen genauso perplex zu dir, wie es Elijah Tat.
Nur war in seinen Augen auch Trauer und Reue zu sehen. Seine Beine zitterten. Sein Mund öffnete sich leicht und Tränen rollten über seine Wangen. Nein. Unmöglich."Ich dachte es wäre eine Genugtuung sie zu töten, doch ich tue keinem ungeborenen Kind etwas an. Ich bin ja schließlich kein Monster, oder Elijah?", sprachst du lachend und sahst ihn an. Literweise Blut klebte an deiner Kleidung. Der stechenden Gericht benebelte die Geschwister und die Werwölfin regelrecht.
"Y/N, wie -", hauchte Elijah und begann zu taumeln. Erinnerungen schnellten durch seinen Kopf. Wie du dort lagst. Tot. Dein Herz in seiner Hand.
"Wie ich noch lebe? Witzige Geschichte eigentlich. Aber heben wir diese uns für ein anderes Mal auf.", erwiderst du und verfestigst deinen Griff um die Brünette Frau. Das Messer lässt du leicht über ihre Haut fahren so dass sie beginnt zu zittern."Es tut mir Leid Y/N. Ich war nicht ich selbst - ich- ich weiß nicht einmal wieso und -", schluchzte Elijah und kam dir näher. langsam.
"Bleib da stehen oder mir rutscht das Messer aus.", knurrst du und siehst ihn an. Deinen ehemaligen Geliebten."Warum bist du dann hier?", fragte er und sah dich an. Es war schmerzhaft für dich ihn so zu sehen. Und dennoch: Gefühle kanntest du nicht. Nur die Erinnerung an diese, die du mal gespürt hattest.
"New Orleans mal etwas aufmischen. Es gibt viele Vampire, viele Werwölfe, viele Hexen und vor allem viele Menschen. Ich werde einen nach dem anderen abschlachten, bis niemand mehr hier ist.", grinst du ihn an, ehe du das Messer fallen ließt und auf ihn zu kamst. Nur wenige Zentimeter trennten euch, so dicht standet ihr beieinander.
"Ach übrigens -", du rammst ihm einen Weißeichenpfahl in den Bauch, "es Tat weh zu sterben. Bedankt euch aber bei eurer Mutter, das ich wieder hier sein darf um euer Leben zu zerstören.", hauchst du ihm ins Ohr und verschwandest langsam im Dickicht des Waldes, ehe er schnerzvoll auf den Boden fiel.
Das einzige was sie nicht wussten ist das du übernatürliche Kreaturen töten musst um zu überleben, ob du willst oder nicht - und durch Zufall bietet sich New Orleans dafür regelrecht an. Elijah nebenbei zu töten, wäre nur ein Bonus.
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𝐓𝐕𝐃 & 𝐓𝐎 gif series
Fanfiction"𝚆𝚑𝚎𝚗 𝚙𝚎𝚘𝚙𝚕𝚎 𝚜𝚎𝚎 𝚐𝚘𝚘𝚍, 𝚝𝚑𝚎𝚢 𝚎𝚡𝚙𝚎𝚌𝚝 𝚐𝚘𝚘𝚍 𝚊𝚗𝚍 𝙸 𝚍𝚘𝚗'𝚝 𝚠𝚊𝚗𝚝 𝚝𝚘 𝚕𝚒𝚟𝚎 𝚞𝚙 𝚝𝚘 𝚊𝚗𝚢𝚘𝚗𝚎'𝚜 𝚎𝚡𝚙𝚎𝚌𝚝𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗𝚜." - D. S. german imagine-storys zu meinen favorites (or yours) über TVD und TO ❖ be...