"𝚆𝚑𝚎𝚗 𝚙𝚎𝚘𝚙𝚕𝚎 𝚜𝚎𝚎 𝚐𝚘𝚘𝚍, 𝚝𝚑𝚎𝚢 𝚎𝚡𝚙𝚎𝚌𝚝 𝚐𝚘𝚘𝚍 𝚊𝚗𝚍 𝙸 𝚍𝚘𝚗'𝚝 𝚠𝚊𝚗𝚝 𝚝𝚘 𝚕𝚒𝚟𝚎 𝚞𝚙 𝚝𝚘 𝚊𝚗𝚢𝚘𝚗𝚎'𝚜 𝚎𝚡𝚙𝚎𝚌𝚝𝚊𝚝𝚒𝚘𝚗𝚜." - D. S.
german imagine-storys zu meinen favorites (or yours) über TVD und TO ❖
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Rebekah wenn...
Sie eine Panickattacke hat.
Dein Blick weicht über die Menge. Jede Menge arme sind jubelnd in die Lüfte gestreckt, Laute und Johlen dringt aus jeder Gasse auf die Straße.
Doch alles was du siehst sind maskierte Menschen.
Nicht den blonden Schopf der Frau, die schlagartig von dir gerissen und in die Masse gezogen wurde.
Dein Herz rast in der Brust. Deine Blicke schnellen von Maske zu Maske.
Niemand scheint deine Besorgnis zu bemerken, dafür, feiern sie zu sehr.
Du drängst dich schnell durch die Meute. Schubst unnötige Menschen zur Seite. Du würdest gerade alles tun, um Rebekah zu finden.
„Y/n!", schwach ertönt dein Name über die laute Jazzmusik hinweg. Immer und immer wieder.
Du folgst der weiblichen Stimme und entdeckst Cami. Eingehakt bei Rebekah.
So schnell du kannst, kämpfst du dich durch die Masse und ziehst Rebekah in eine dunkle Gasse abseits des Trubels.
„Hey, hey, Becks, sieh mich an.", du legst deine Hände auf ihre kühlen Wangen. Ihr Blick weicht deinem. Ihr Atem geht schnell. Hätte sie noch einen Herzschlag, würdest du darauf wetten, das ihr Herz kurz vor einem Anfall steht. „Becks, hey, alles ist gut.", streichst du immer und immer wieder über ihr blondes Haar und ziehst sie in die Gasse hinein. Rebekah beruhigt sich langsam.
Ohne groß zu überlegen streichst du deine Haare über eine Schulter, die andere liegt frei. „Cami", Klaus' neue Geliebte nickt wissend und sichert den Weg.
„Hier, trink.", weist du Rebekah an, die nur schwer atmend den Kopf schüttelt. „Nein, Y/n, wir hatten das Thema", atmet sie schwer und stützt sich an der Wand. „Tu es, jetzt." Rebekah wirft dir einen entschuldigenden Blick zu, bevor sie ihre zähne in deiner Schulter versenkt.
Schmerz gepaart mit Lust durchweicht deinen Körper.
Obwohl du es hasst, das zu tun, sei es für Rebekah oder einen der anderen Urvampire, die dich förmlich zu ihrem lebendigen Blutbeutel gemacht haben, fühlt es sich jedes mal aufs neue mehr als nur gut an. Das Rebekah zu einer deiner besten Freundinnen geworden ist, ist nur ein Produkt dessen.
Deine Knie zittern, dein Arm wird taub. „Becks", hauchst du und hoffst, das Rebekah langsam wieder Kontrolle erlangt. Doch das geschieht nicht. „Rebekah!"
