REDDIE-Liebe mit Hindernissen

Kapitel24-Frank

(Sexueller Inhalt)

Richie ging ins Bad und schloss die Tür ab. Er legte sich ein Handtuch raus und zog sich aus. Seine Brille legte er zur Seite und stellte sich dann unter die Dusche. Er genoss das heiße Wasser und wusch sich überall. Das Wasser lief über seinen dünnen Körper und verzierten ihn mit Gänsehaut. Als er fertig war, machte er nur sein Handtuch um, setzte seine Brille auf und verließ das Badezimmer.

Er kam in sein Zimmer und Eddie war beschäftigt damit, seine Tabletten zu zählen. Er blickte auf und sah sich Richie an „du weißt das du noch ganz nass bist?“, Richie nickte und dachte sich nichts, „dann bleib ich länger sauber“, meinte er stumpf und drehte sich zu Eddie. „Wenn du magst, kannst du mich ja abtrocknen“, grinste er und Eddie schaute ihn beschämt an, dennoch stand er auf und ging zu Richie. Sie standen sich direkt gegenüber und Richie grinste ihn an. Eddie sah unsicher aus „na gut...aber nur weil mich das stört, wenn du so ins Bett geht's.“

Eddie nahm das Handtuch von Richies Körper und nun stand der Brillenträger nackt vor dem Asthmatiker. Es herrschte eine ruhige Stimmung. Richie behielt Eddie genau im Auge, während Eddie sich darauf konzentrierte, seinen Freund zu trocknen. Vorsichtig trocknete er die Arme und dann den Bauch. Er kam weiter unten an und dann schaute er direkt zu Richie hoch „warum hörst du auf?“, fragte er und Eddie sagte leise „na dein...“, Richie schob seine Brille hoch, „man Eds, du hattest ihn schon im Mund, also kannst du ihn auch ansehen und berühren.“ Eddie schaute verwirrt „ihn?“, Richie blickte auf sein bestes Stück, „sein Name ist Frank.“ Eddie blickte ihn ernst an „Frank? Nicht dein ernst?“ Richie zuckte mit seinen Schultern.
„Na los, mach weiter“, Eddie blickte noch mal kurz in Richies Augen und blickte dann auf Richies Penis.

Vorsichtig berührte er ihn und trocknete ihn. Eddie und Richie bemerkten das dies nicht ohne Folgen blieb und Richie entschuldigte sich. Doch Eddie machte weiter und als er fertig war, bat er Richie sich umzudrehen. Er trocknete seinen  Rücken und als er erneut fertig war, drehte sich Richie wieder um und beide schauten auf Richies sogenannten Frank. „Hat mir wohl gefallen“, meinte der Brillenträger und der kleinere wurde rot, als er dann Richie ansah. „Und jetzt?“, fragte er ihn. „Naja er steht noch nicht richtig“, und Eddie verdrehte die Augen. „Er? Es ist nur dein Schwanz“, „aber er hat Bedürfnisse.“ Eddie blickte Richies Körper an „nicht er, sondern du!“ Richie nickte „dann halt so...“, beide blickten sich etwas Hilfe suchend an, bis Eddie sich Richies Körper genauer ansah. Er schluckte und lief dann näher zu ihm.

Er näherte sich seinen Lippen und küsste ihn, doch schnell wurde Richie wilder. Er packte Eddies Hose und zog sie aus und auch die Boxershorts wurde runtergezogen. Sie lösten sich kurz und Eddie zog sein T-Shirt aus. Sie schauten sich verliebt und erregt an und Richies Glied wie auch Eddies, hatten sich vergrößert. Richie drückte Eddie auf das Bett und küsste ihn während er über ihn gebeugt war. Eine kurze Pause und Richies Hand wanderte über den Körper seines Freundes. Er fand Eddies erregtes Glied und nahm ihn in die Hand. Richie blickte ihm in die Augen, während Eddie erregt zu Richies Hand sah.

Nun fing der Brillenträger an, seine Hand auf und ab zu bewegen und Eddie musste leicht stöhnen. Er blickte weiter auf die fremde Hand, die ihn befriedigte und es machte ihn noch mehr Lust. Danach blickte er in Richies Augen und Eddie sah das ihm diese Situation sehr anmachte. Der kleinere nahm Richies Brille ab und legte sie so gut es ging zur Seite. Richie hörte kurz auf und stellte sich auf Knien hin. Der kleine blickte Richies Penis an und sah, dass er es dringend wollte. Rich legte sich hin und fing an sich selber zu befriedigen, als Eddie ihm unsicher die Hand wegnahm. Denn dann machte Eddie weiter, erst mit der Hand. Dann kam sein Mund ihm näher und er verwöhnte Richies Eichel und dann seinen ganzen Penis.

Richie verdrehte seine Augen und nach ein paar Minuten pulsierte er und Eddie musste anfangen zu schlucken. Richie atmete lauter und war angespannt. Der kleinere setzte sich hin, wischte sein Mund ab und blickte zu seinem Freund „sorry Spaghetti“, sagte er erschöpft. Er rappelte sich auf und beide standen auf Knien gegenüber. Sie küssten sich und waren nah aneinander. Sie atmeten unterschiedlich schnell und Richie hinterließ leichte Berührungen auf Eddies Körper. Vom Gesicht runter zum Hals, danach zum Bauch. Er hörte auf und küsste Eddie zart.

Nach dem Kuss wanderte sein Blick immer wieder vom Gesicht, seinen Augen, bis nach unten. Eddie beobachtete seinen Freund ganz genau, er verfolgte seine Augenbewegungen und er bekam Gänsehaut von Richies Blicken auf seiner Haut. Richie musterte seinen Körper ganz genau, jedes Muttermal, jede Sommersprosse, jede einzelne Wimper, nichts wurde ausgelassen. Bis Richie schließlich das zu Ende bringen wollte, was er angefangen hatte. Er nahm seine Hand und fing an, Eddies Glied zu befriedigen. Sofort spürte Eddie es am ganzen Körper. Richie wurde schneller und dann ganz langsam. „Richie...“, stöhnte Eddie und drückte sich an ihn. Er fing an zu stöhnen und es hörte sich wie ein verzweifelter Schrei an. Zum ersten mal genoss er es in vollen Zügen, ohne Ausnahme, mit Richie zu schlafen. Er krallte sich an Richie und als er zum Höhepunkt kam, lief alles an seiner Hand herunter.

Eddie wurde wackelig auf seinen Beinen und er vergrub sein Gesicht zwischen Richies Hals und Schulter. Er hatte seine Augen geschlossen und Richie hatte Mühe ihn zu halten. Sie fielen aufs Bett und Eddie lag halb auf Richie drauf. Der Asthmatiker legte sich neben ihn und blickte ihn rot an. Richie hob seine Hand und zeigte sie Eddie „es hat wohl Spaß gemacht“, Eddie war das leicht unangenehm und griff hinter ihm nach einer Taschentuchpackung und gab ihm ein Tuch. Richie säuberte seine Hand so gut es ging.

Nach ein paar Minuten stand Richie auf, zog sich eine Boxershorts an und ging schnell ins Bad, um sich die Hände zu waschen. Als er wieder zurück kam, sah er Eddie immer noch auf seinem Bett. „Ich liebe dich“, grinste Richie und legte sich dazu. Eddie brauchte noch Zeit um sich zu erholen, es hatte ihn ziemlich erschöpft. Sie blickten sich in die Augen und Richie lächelte „so kann es für immer sein“ „mir gefällt es auch, das mit uns“, sie kuschelten und träumten vor sich hin. „Ich finde, wir müssen was gegen deine Mutter machen“, darauf hin, nahm Eddie Richies Hand, „du hast recht Rich. Aber ich weiß einfach nicht was.“ Richie kraulte Eddies Kopf und überlegte „sie liebt dich doch über alles, also warum stellst du ihr nicht eine entscheidende Frage?“ „Und die wäre?“ Fragte Eddie und er dachte, dass es sehr wahrscheinlich eine alberne Frage war, doch trotzdem hörte er sie sich an „naja du fragst sie, das sie dich wieder bekommt, wenn sie es mit uns akzeptiert oder du bleibst bei mir.“ Eddie gab zu das sein Freund vielleicht recht hatte „das wäre wirklich eine Idee aber ich will sie nicht verletzten“ „dann sage, das sie Bedenkzeit bekommt“, er nickte.

Richie hörte einen Schlüssel in der Tür und erschrak „Scheiße, meine Mutter“, er stand auf um seine Tür zu schließen doch dann stand seine Mutter plötzlich im Türrahmen „Hallo Mom“, sagte Richie beschämt. Die Mutter sah ihren Sohn mit Boxershorts rot angelaufen vor ihr stehen und Eddie unter der Bettdecke liegen, das nur der Kopf raus schaute „oh hallo ihr zwei, ich wollte euch nur Chips bringen“, sie blickte ihren Sohn mit einem unangenehmen Blick an „ich wollte nicht stören...das nächste Mal schließt eure Tür ab. Das war jetzt schon das zweite Mal Jungs!“ Sie gab Richie die Chips und ging aus dem Zimmer. Sie zog die Tür hinter sich zu. Richie drehte sich zu Eddie und fing an zu lachen „verdammte scheiße Eddie...wir sollten beim nächsten mal wirklich mal abschließen“, und auch Eddie fing an zu lachen.

Sie kuschelten zusammen „dir ist klar, das du noch nackt bist oder?“, fragte Richie und grinste seinen Freund an. Eddie, der noch in Richies Armen lag, nickte „ja das weiß ich, stört es dich?“ Fragte er provokant „ist nicht damit zu vergleichen, wenn deine Mom nackt neben mir liegt“, er schloss seine Augen und grinste. Eddie schaute angeekelt zur Seite „oh Richie, das reicht.“ Die Zeit verging wie im Flug, als es plötzlich 19:00 Uhr war und seine Mutter beide zum Essen rief.