Triangular Relationship (Minsung/Jilix) ✅

Kapitel 6

Als wir in der Küche standen, nahm ich mir eine Schürze und legte sie mir um.
Anschließend wusch ich meine Hände sorgfältig.
„Was wollen wir denn eigentlich kochen?" fragte ich ihn neugierig und ging zum Kühlschrank, um den Inhalt zu inspizieren.
Felix stand nun hinter mir und ich spürte seine Wärme in meinem Rücken.
„Ich dachte wir machen Tortilla. Das ist ein sehr gehaltvolles Gericht" gab er grinsend von sich und tätschelte meinen Kopf.
„Also genau das richtige für dich, wo du doch immer so viel isst."
Ich schürzte die Lippen, lachte dann aber auf.
„Klingt gut! Ich hab das noch nie gemacht, also wirst du mir ein bisschen helfen müssen."

Wir legten die nötigen Utensilien auf den Tisch und ich las mir nochmals da Rezept durch. Nachdem ich alle Zutaten beisammen hatte, begann ich mit der Zubereitung und schnitt das Gemüse klein.
„Ist das so richtig?" fragend drehte ich mich zu ihm um.
Als ich nicht richtig hinsah, schnitt ich mir in den Finger.
„Verdammt.." fluchte ich und legte das Messer beiseite.
Felix war sofort zur Stelle und betrachtete die Schnittwunde an meinem Finger.
„Für die Küche bist du nicht gerade geeignet, was?" murmelte er.
Als ich gerade protestieren wollte, hatte er schon meinen Finger genommen und versuchte die Blutung zu stoppen, indem er daran saugte.
Ich war überrascht von seiner Geste und gleichzeitig verschaffte sie mir ein wohliges Gefühl.
„Ich hätte doch auch ein Pflaster nehmen können.." murmelte ich und schaute zu ihm auf.
„Aber von dir muss ich nunmal alles probieren." Felix grinste und räumte die Küchentheke frei. Problemlos hob er mich hoch und setzte mich drauf. Und dann lagen seine Lippen auch schon auf meinen und das Gefühl von Hunger war wie weggeblasen.
Er legte seine Hände auf meine Hüften und ich legte meine um seinen Nacken und zog ihn näher zu mir heran. Mein Atem wurde schwerer und ich keuchte an seine Lippen.
„Was ist denn mit dem Essen?" keuchte ich zwischen den Küssen hervor und gewährte seiner Zunge willig Einlass.
„Das kann warten. Zuerst gönne ich mir das Dessert" raunte er grinsend zurück.
Seine Hände wanderten hinab zu meiner Hose. Er öffnete die Knöpfe und schob mir die Hose samt Boxer runter. Die Schürze landete auf dem Küchenboden.
Obwohl er mich kaum berührt hatte, war ich bereits ganz erregt und wollte ihn unbedingt spüren. Felix merkte natürlich, dass ich schon wieder ganz ungeduldig war und ließ mich ein wenig zappeln.
Während er meine Zunge umspielte, legte er seine Hand um meinen Ständer und reizte diesen mit dem Daumen. Ein lustvolles Stöhnen kam über meine Lippen und ich drückte ihm mein Becken entgegen. Felix schien nicht mehr warten zu können, denn er löste sich wieder von mir und riss sich die Hose runter. Ich schluckte leicht, als ich seine Länge betrachten konnte.
Ohne ein Wort zu verlieren, spreizte er meine Beine und positionierte sich dazwischen.
Zuerst reizte er mich und rieb seine Spitze an meinem Eingang.
Ich warf ihm einen flehenden Blick zu und er stieß ohne Vorwarnung in mich.
Dabei konnte ich nicht anders als laut zu stöhnen und mich an ihn zu klammern.
Seine Stöße waren hart und ließen mich Sterne sehen.
Es dauerte nicht lange, bis er meinen Lustpunkt traf und ich mich stöhnend unter ihm aufbäumte.
„Komm für mich.." raunte Felix heiß in mein Ohr, knabberte zärtlich an diesem und pumpte meine Länge mit schnellen Bewegungen.
Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker und schließlich überrollte mich die Lust. Meine Nägel glitten über seinen Rücken und hinterließen rote Striemen.
Felix zischte leise auf und stieß weiter in mich, bis er, meinen Namen stöhnend, in mir kam. Nachdem wir uns beruhigt hatten, zog er sich aus mir raus. Ich hüpfte von der Theke runter. Meine Beine schwankten bedrohlich.
Felix lachte auf.
„Ich schätze du wirst für heute nicht mehr in der Küche stehen können."
Starke Arme umgaben mich und trugen mich ins Schlafzimmer. Erschöpft fiel ich in einen Schlummer und der Geruch von leckeren Tortilla wehte schon bald ins Zimmer.