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Er lag hinter ihr und malte mit seinen Fingerspitzen kleine Kreise aúf ihre Hüfte während er zärtlich ihren Nacken küßte. Sie seufzte wohlig und räkelte sich. "Ich würde deinen Körper am liebsten in Marmor meißeln lassen", sagte er dann und presste sich an ihren Rücken, seine Hand wanderte auf ihren Bauch und sie drückte ihren Hintern gegen seinen Unterleib.

"Wirst du das jetzt öfter mit mir machen?" fragte sie dann und er mußte grinsen. "Oh ja, das werde ich. Ständig. So oft, das du mich irgendwann darum bitten wirst es zu lassen", sagte er dann. Sie kicherte. "Das kann ich mir nicht vorstellen", sagte sie dann.

"Warum warst du noch Jungfrau?" fragte er dann. "Mh, mein Vater sagte immer, ich solle mir das für einen besonderen Mann aufsparen", antwortete sie. Er lachte. "Na, ich hoffe, ich bin besonders genug".

Sie befreite sich aus seiner Umarmung und drehte sich herum um ihre Arme um seine Tailie zu schlingen und sich an ihn zu kuscheln. Er platzierte sein Kinn auf ihrem Kopf und er konnte ihren Atem an seiner Brust spüren. "Hör zu, sollte er dich noch einmal anfassen oder schlagen, dann sagst du mir sofort bescheid. Hast du das verstanden?'" Er spürte, das sie leicht nickte. "Ich lasse nicht zu, daß er dich noch einmal anfasst. Ich lasse nicht zu, daß irgendjemand dich anfasst. Nie wieder."

Sie schwiegen eine Weile. "Ich will das mein König mich jede Nacht glücklich macht", flüsterte sie dann und er hob ihren Kopf und küßte sie. "Das wird er. Das verspreche ich dir." Leidenschaftlich küßte er sie wieder und er wußte, daß er jeden sofort und ohne zu zögern töten würde, der es auch nur wagen würde sie zu berühren oder anzusehen.

Hail to the king (german version)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt