Joker [Heath Ledger]

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Ich bin ein großer Fan von der Version den Jokers die Heath Ledger uns geliefert hat. Heath Ledger war ein großer Schauspieler ich mochte ihn sehr.
                       
                          R. I. P
                 22 Januar 2008
                  Heath Ledger
                           ❤️
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J

oker x (female) reader

Gotham ist ein schrecklicher Ort das kann ich nicht läugnen, nein. Gotham ist die Stadt mit der Höchsten Anzahl an Verbrechen und da fragt man sich wieso die Menschen hier nicht schon lange weg sind. Es gibt viele Gründe zu einen der Mangel an Geld, der andere ist das man ein schwer Verbrecher ist und Gotham für einen ein riesen Sandkasten ist, indem man Städte Baut und sie wieder versenkt. Nur hier sterben Menschen, Menschen gibt es aber wie Sand am Meer. Da ist es nicht schlimm wenn mal ein Sandkörnchen aus dem Sandkasten fällt. Das fällt doch nicht auf. Nur Sand kann nicht Trauern, Hassen, Rächen. Da fallen immer mehr Körnchen doch auf jedes verschwundene Körnchen kommt ein neues, das hier aufwächst, sein Leben in Angst führt wahrscheinlich danach auch stiehlt und Tötet und dann irgendwann auf der Straße erschossen wird. Der Lebenszyklus in Gotham. Ich gehöre auch irgendwo dazu. Ich bin hier aufgewachsen. Wurde hier geboren, habe mit 5 beobachtet wie sich meine Mutter im Keller aufhängt, und mein Vater, der wahr irgendwann nicht mehr da. Mir wurde gesagt das er von einem LKW erwischt wurde. Das wahr kurz nachdem ich 10 geworden bin. Danach bin ich in ein Weisenhaus gekommen, wurde aber die Adoptiert. Die Kinder und Erzieher waren scheiße. Aber ich wurde immer als Verrücktes kleines Dummes Ding gesehen. Mein Vater liebte mich wie ich bin. Nachdem Mama weg war hat er sich gut um mich gekümmert. Er fehlt mir.

Ich komme gerade von meiner Arbeit als Kälnerin in einem Kleinem Café, mit Kopfhörern in den Ohren, laufe ich die Straße entlang, die Musik habe ich laut gestellt. Bei meinem Job gibt es überall Menschen die einen Anschauen oder auch Anfassen. Zum Glück habe ich meistens ein Tablett in der Hand. Aber ich frage mich wieso sie es überhaupt versuchen. Ich bin nicht wirklich Attraktiv oder so. Meine Lustlosen (A/F) (Augen Farbe) Augen. Meine (H/L) (Haar Länge) (H/F) (Haar Farbe) Haare hengen matt und schlapp von meinem Kopf. Mein Name ist (D/N) ich weiß einfallsreich, dankt meinen Eltern. Ich bin nicht auch mehr als ein Körnchen in dem großen Sandkasten. Meine Einstellung zur Welt ist auch nicht wirklich Positiv. Solln die doch alle verrecken.
Ich bin, wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, ein ziemlicher Flummi. Traue mich mehr als wenn ich alleine irgendwo herum gammel und auf etwas niederstarre.
Die Leute nennen mich komisch. Ich selbst nenne mich auch Verrückt, eigenartig, dumm. Aber wenn ich alleine bin, bin ich wie ein Trauerklos, der einsame Stille Mann der irgendwo alleine in einem Raum steht und keine Freunde hat. Ich hasse es alleine zu sein. Dann nehmen schlechte Gedanken die überhand. Dann beurteile ich Menschen nach aussehen oder vielleicht auch dem Charakter, wenn ich bei meinen Freunden bin habe ich diese Gedanken nicht, deswegen bin ich auch nicht so gern alleine. Ich Höre viel Musik um diese Gedanken zu übertönen. Fast jede Freie Minute habe ich die Kopfhörer drin.

Manchmal stehe ich vor dem Spiegel zuhause in meinem Zimmer. Höre Musik und schaue mich dabei nur an und fange an zu Weinen. Ja, ich bin wirklich komisch. Ich habe angefangen zu zeichnen als Ventil. Gehe zu nem Therapeuten. Michelle, ist zwar nett das sie es versuchen, aber Helfen tut es nicht.
Ist mir doch egal was andere von mir Denken, ich bin großartig so wie ich bin.

Meine Schritte werden schneller, ich wollte nach Hause und das schnell. Ich wollte einfach nur ins Bett. Irgendwas wahr da. Ich fühlte mich beobachtet, nur noch ein paar Schritte. Schneller verdammt (D/N), lass dir aber nichts anmerken!!!! Mit zitternden Händen holte ich den Schlüssel aus meiner Tasche. Ich wahr fast an der Tür. Nur noch die Treppe hoch. Endlich! Ich führte den Schlüssel zum Schlüsselloch und steckte ihn rein und drehte ihn um, bis das wunderbare Klacken erklang was mir das Wissen gab, dass die Tür nun endlich offen war. Ich trat durch die Tür und schloss sie schnell hinter mir und atmete erleichtert aus. Ich ging zu einem Fenster was zur Straße gerichtet war. Das Rollo war unten. Ich war ein Nachtmensch ich hatte es lieber wenn es etwas dunkler war. Ich trat an das Fenster heran und schaute durch das Rollo auf die Straße. Tatsächlich!! Ich riss meine Aufmgen leicht auf. Vor dem Haus stand ein Wagen. Er war mir unbekannt. Zwei Männer saßen vorne. Ich beobachtete sie noch kurz bevor sie weg fuhren. Ein Hirn gespinnst oder werde ich beobachtet?
Ich dachte noch etwas darüber nach, bis ich bemerkte das ich noch meine Schuhe anhatte, und auch noch der Rucksack über meine Schultern hing. Ich war kein Typisches Mädchen. Ich war nicht mit Handtasche und einem Lippenstift bewaffnet. Ich hatte ne Waffe. Eine HK P2000 ein einfaches Modell, welches auch die Polizei benutz.

Person x ReaderWhere stories live. Discover now