Kapitel 3:

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Basil O'Malley's Konzern lag mitten im Industriegebiet von Dublin.

Reinhardt, Brigitte und Mccree waren als Wache vor dem Gebäude stationiert, während Tracer, D.VA, Mei und Mercy als normale Besucher getarnt das Gebäude observierten.

"Passt gut auf." sagte Winston über das Mikrofon. "Jaguar ist ein Verkleidungskünstler. Also seid vorsichtig."

An der Rezeption sass ein großer, dicker Mann mit Brille und Handschuhen. 

"Was wollen Sie?" sagte der Mann mit krätziger, lispelnder Stimme als ob er eine Zahnspange trägt.

"Guten Abend wir wollen den Chef sprechen." sagte D.VA.

"Mr. O'Malley ist sehr beschäftigt haben Sie einen Termin?" sagte der Mann ungeduldig.

"Hör mal zu es geht hier um leben und tot. Also würden Sie uns bitte zu Mr. O'Malley lassen?"schrie Mercy.

"Ist ja gut." sagte der Mann. "Also gut. Dies ist ein Nichtraucher-Konzern, sollten Sie was verschütten fallen automatisch Putzeimer von der Decke. Mr. O'Malley's Büro befindet sich im obersten Stockwerk. Haben Sie viel Spaß und halten Sie die Klappe."

"So ein Idiot." sagte Tracer mürrisch als sie das Büro erreichten. Aber die Tür war verschlossen.

"Kann ich Ihnen helfen?" fragte eine Sekretärin die gerade in den Flur kam.

"Der Mann an der Rezeption sagte..." begann Mei.

"Welcher Mann?" unterbrach sie. "Die da sollte ein Omnic sitzen und der ist vor 2 Stunden gegangen." 

"Oh Nein." schrie Mercy. 

Tracer zog ihre Pistolen und schoss die Tür auf. 

In den Büro sass Basil O'Malley im seinen Stuhl mit einem Pfeil aus Licht in seiner Brust.

"Reinhardt, kommt schnell. " schrie Mercy in ihr Mikro. "Jaguar ist im Gebäude und er hat sich als dicker Mann verkleidet."

Als sie die Eingangshalle erreichten war an der Rezeption nur noch ein Kissen, eine Brille und ein falsches Gebiss, was er benutzte um seine Zähne zu verdecken.

Sie teilten sich auf um das Gebäude zu durchsuchen. Mccree und Mei hörten ein Geräusch aus einem Zimmer. Und da stand er. Jaguar in seinem typischen schwarzen Mantel und machte sich an einem Schrank zu schaffen. Ohne Vorwarnung zog Mccree seinem Revolver und schoss ihm mehrmals in den Rücken. Als währe nichts gewesen drehte er sich um.

"Mein Mantel ist Kugelsicher du Blitzmerker." sagte Jaguar mit einen grinsen. Bevor Mccree reagieren konnte hob Jaguar die Hand und schoss einem Blitz auf ihm. Mccree wurde an die Wand geschleudert und war bewusstlos. Mei zog ihre Eiswaffe und zielte auf ihm und drückte ab. Jaguar antwortete mit einem blauen Feuerstrahl. Die beiden Strahle trafen sich und in kürzester Zeit war überall Dampf.

Mei lief blind hin und her biss sie zu der Treppe kam. Sie stolperte über das Geländer und währe beinah abgestürzt. Hätte sie nicht jemand am Kragen gepackt.

Sie drehte den Kopf und sah Jaguar. Mit einer Hand hebt er sie hoch und setzte sie auf den Boden ab.

Ohne ein weiters Wort, lies er seinen Ring auf leuchten, erschuf hinter ihnen ein Portal und sprang hindurch.

Mei stand erst verwirrt da, biss sie in Ihr Mikro sprach.

"Winston?"

"Ja ich hab durch die Kameras alles gesehen."

"Sollen wir ihm nach?"

"Nein mit dem Portal könnte er überall auf der Welt sein. Wir ziehen uns zurück und müssen auf seinem nächsten Zug warten." erklärte Winston.

Als später im Hauptquartier sah sich Tracer ebenfalls die aufnahmen von Jaguar gegen Mei und Mccree an.

"Also irgendwie werde ich aus diesem Typen nicht schlau. Aber ich werde es herausfinden." dachte sie sich.

Der Lautlose JägerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt