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San| „Brauchst du vielleicht Hilfe?", sagte sie in einem verführerischen Ton und drehte sich wieder zu mir um.
„W-was?", fragte ich ganze verwirrt und schaute ihr bei jeder Bewegung zu. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren setzte sie sich auf meinen Schoß und legte ihre Arme um meinen Hals.
„Ich glaube, du hast mich schon verstanden", flüsterte sie und begann an meinem Kinn entlang zu küssen.
„W-was wird das?", fragte ich verwirrt, doch ließ mir diese Sensation auf der Haut nicht entgehen.
„Lass dich überraschen", sagte sie und legte ihre Hände auf meine Schultern, nur um mich dann auf das Bett zu drücken.

In ihrem Kleid setzte sie sich dann auf meine Hüfte und beugte sich über mich. Wieder begann sie meinen Hals zu küssen und öffnete nebenbei meine Hose. Meine Gedanken waren wir leer gefegt und mein Körper wie versteinert. Das Mädchen schien auch nicht aufhören zu wollen, was mich jetzt nicht unbedingt störte. Sie erhob sich wieder und stellte sich vor mich, als sie die Tür ansteuerte. Wollte sie jetzt ehrlich abhauen? War das ihr scheiss ernst?
„Keine Sorge, ich schließe nur ab, soll ja keiner sehen, wenn ich dir einen blase", sagte sie zwinkernd und drehte den Schlüssel im Schloss um.

Sie ging wieder auf mich zu, blieb jedoch vor mir stehen, als ihre Hände hinter ihren Rücken glitten. Mit einem leisen Geräusch öffnete sie ihr Kleid von hinten und ließ es zu Boden fallen. Meine Augen weiteten sich, als sie nur noch in Unterhose vor mir stand. Wieder beugte sie sich über mich und begann, mir meine Hose samt Unterhose auszuziehen, dabei verließen ihre Augen keine Sekunde meine. Vorsichtig kniete sie sich zwischen meine Bein und zog die Hose weiter runter, bis diese endlich den Boden erreichte. Danach lächelte sie mich noch einmal versaut an, bevor sie dann sprach:" Du warst ein böser Junge San, dafür, dass du mich hier hast warten lassen."

𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt