𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧

27

San| Ich stürzte in mein Zimmer und machte das Licht an. Y/n lag wieder im Bett und schlief friedlich, aber heute wollte ich das nicht dulden.
„Hey y-n~", lallte ich und schmiss mich auf sie drauf. Erschrocken riss sie die Augen auf und schaute mich an.
„Oh scheisse San, du hast ja voll die Fahne", sagte sie und schaute mich angeekelt an.
„Das ist nicht das einzige, was ich habe", sagte ich und lächelte sie dreckig an.
„Geh runter oder ich tu dir weh", knurrte sie mich an, doch ich dachte nicht dran.

„Und wie tust du mir weh?", fragte ich und umarmte sie von hinten.
„Ich reiße dir die Arme aus", sagte sie monoton. Ich bekam schon Angst, aber ich würde ihr nichts tun, also so lange sie das nicht möchte.
„Keine Bange, ich mache nichts, es sei denn du willst es", sagte zu frieden uns schloss meine Augen. Sie seufzte und beruhigte sich wieder, als sie es sich dann bequem in meiner Umarmung machte und auch einschlief.

Nächster Morgen| Ich öffnete langsam meine Augen und sah, wie y/n auf mir lag und mich lächelnd anschaute.
„Was grinst du so doof?", fragte ich sie und spürte im nächsten Moment einen stechenden Schmerz im Kopf.
„Ach Sannie Bär, warum trinkst du denn so viel?", fragte sie und strich mit ihrer Hand meine Haare von den Stirn. Augenblicklich schaute ich sie an, da ich ein komisches Gefühl im Bauch bekam. Sie sah so schön aus, so wie die Sonnenstrahlen auf sie schienen. Ihr Lächeln sah so wohlwollend aus, als wäre man bei ihr geborgen und für einen Moment vergaß ich, dass sie die Herrscherin von der Hölle war. Für einen Moment sah sie aus, wie ein glücklicher Mensch, wie ein verliebter Mensch. MOMENT MAL! Hör auf so zu denken San, das ist ja widerlich.