𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧

13

San| "Ich gehe", sagte ich zu meiner Mutter und stand vom Tisch auf. Sie nickte nur schnell, bevor ich mir dann meine Schuhe anzog und das Haus verließ.
Ohne auch nur ein Wort mit y/n zu reden ging ich meinen gewohnten Weg zur Schule entlang, als ich auch schon von weiten meinen Freundeskrei sah.
"Hm, die sind alle so niedlich Sannie, vielleicht suche ich mir ja doch jemand neues, vielleicht einer von deinen Freunden", sagte sie und brachte mich fast zum ausrasten, jedoch durfte mir niemand anmerken, dass neben mit gerade der Teufel lief.

"San, hast du die Hausaufgaben?", fragte mich Yunho, worauf ich nickte und diese in meiner Tasche rauskramte.
"Danke, du bist meine Rettung", sagte er und fing an, diese abzuschreiben.
"Hm Sannie, der ist ganz schön süß, wie heißt er?", fragte mich y/n und stellte sich neben Yunho, damit ich wusste wen sie von der Truppe meinte.
"San, hast du deine Frau gefunden von gestern?", fragte mich Wooyoung.

"Aw wie süß, du hast mich noch gesucht?", fragte sie und stellte sich neben Wooyoung.
"Nein, ich hab es aufgegeben", sagte ich, worauf y/n einen Schmollmund zog.
"Naja, passiert", sagte er und zuckte mit den Schultern.
"Hm, Sannie wie heisst der? Der sieht ziemlich stark aus", fragte sie und zeigte auf Jongho, doch ich antwortete ihr nicht. Es machte mich verückt, wie sie einfach alles tun und lassen konnte, ohne das es jemand sah außer mir. Sie könnte praktisch die Straße nackt entlang rennen und niemand würde das sehen, war das nicht krank?

"Lasst uns rein", sagte Mingi und y/n stellte sich ganz nah ihn ran.
"Wow, der hat aber einer tiefe Stimme", sagte sie begeistert. Ich versuchte mir wieder nichts anmerken zu lassen, doch y/n machte es mir nicht leicht.
"Hey San, ist alles okay?", fragte mich Jongho und schuate mich besorgt an.
"Ja Sannie Bär, ist alles okay? Du siehst ganz nervös aus, fast, als hättest du ein kleines Problem", sagte y/n belustigt und deutete auf meinen unteren Körper.