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San| Ich fiel zu Boden und rang mach Luft.
„Der Teufel? Das glaubst du doch wohl selber nicht, den gibt es gar nicht", sagte ich und schaute zu ihr auf. Mit ihrer Hand fasste sie unter mein Kinn und hob dieses an, damit ich ihr in die Augen sehen musste.
„Glaub was du willst, aber egal wo du bist und was du machst, ich werde bei dir sein", sagte sie lächelnd und für einen Moment hätte ich schwören können, das ihr Augen rot aufleuchteten. Im nächsten Moment hob sie ihre Hand mit einem Ruck weiter hoch, sodass mein Kopf schlagartig nach hinten fiel.

Als ich wieder gerade nach vorne schaute war sie weg. Ich schaute durch den Raum, nur um sie auf meinem Bett sitzen zu sehen. Ihre Hand war ausgestreckt und die Handfläche nach außen gerichtet, sodass sie sich ihre Nägel anschauen konnte. Warum war sie so schnell? Kein normaler Mensch würde das hinkriegen.
„Tja Sannie, ich hoffe du hast genug Platz im Bett", sagte sie und legte sich auf ihren Rücken. Genüsslich streckte sie ihre Arme über den Kopf und drückte ihren Rücken ein wenig durch. Durch diese Bewegung kam ihre Oberweite mehr zum Vorschein und ihre Taille verengte sich ein Stückchen.

„Wenn du der Teufel bist, was willst du dann von mir? Ich bin nicht böse", sagte ich und stand vor ihr.
„Ach weisst du Sannie. Die Hölle wurde mir zu langweilig, also ging ich auf die Erde und suchte mir meinen Spaß", sagte sie und stützte sich auf ihren Ellbogen ab.
„Und ich soll dir jetzt Spaß bereiten?", fragte ich verwirrt.
„Sonst würde ich wohl nicht in deinen Bett liegen. Außerdem bin ich nicht der Teufel um mir die bösen Jungs zu holen", sagte sie und kniete sich auf mein Bett. Mit ihrer Hand gab sie mir ein Zeichen, dass ich näher kommen sollte. Mein Kopf sagte nein, doch mein Körper steuerte sie automatisch an.
„Ich bin hier um böse Jungs zu erschaffen", flüsterte sie und begann ihre Hand in meine Unterhose gleiten zu lassen.

𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt