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San| "S-scheisse", fluchte ich, als sie ihre Hand um mein Glied legte. Automatisch griff ich nach ihrem Arm, um mir selber ein wenig Halt zu geben.
"Sannie, gefällt dir das?", fragte sie und bewegte ihre Hand auf ab. Vor lauter Erketion brachte ich kein Wort raus, was sie sichtlich erboste.
"Antworte", zischte sie und verengte ihren Griff so soll, dass es schon weh tat.
"J-ja", stotterte ich.

"Was ja?", fragte sie nochmals.
"Mir gefällt es, wenn du mir einen runterholst", sagte ich ganz schnell. Ihrem grinsen nach zu urteilen mochte sie es auch, mich ein wenig zu quälen.
"Hm, mir gefällt das auch", sagte sie und nahm dann ihr Hand aus meiner Hose.
"Was soll das?", fragte ich sauer, da ich kurz davor war meinen Höhepunkt zu erreichen.

"Ich hab keine Lust mehr", sagte sie, als ob es das normalste der Welt wäre und legt sich wieder zurück aufs Bett.
"Du bist so gemein", fauchte ich und legte mich neben ihr.
"Was erwartest denn du von einem Teufel?", fragte sie und rollte sich in meine Richtung, sodass sie schon fast auf mir lag.
"Was willst du?", fragte ich sie angepisst, als sie mit ihrem Zeigefinger Kreise auf meiner Brust zeichnete.

"Och nichts", sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sauer versuchte ich sie ein wenig wegzudrücken, doch es gab keine Chance.
"Lass das, du wirst mich eh nicht los", sagte sie schon leicht genervt und klammerte sich fester an mich. Gernevt seufzte ich und ließ sie einfach ihr Ding machen. Darauf hin schloss ich meine Augen und hoffte, dass ich das alles nur träumte und sie nicht real war.

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Nächster Morgen

Mit teuflischen Rückenschmerzen wurde ich wach und drehte mich mehrmals um. Meine Augen hatte ich immer noch zu und aufstehen wollte ich schon gar nicht. Wie komme ich eigentlich immer auf die Idee unter der Woche Party zu machen? Ich öffnete meine Augen und schaute in die Richtung, wo y/n liegen sollte, doch sie tat es nicht.
"Gott sei Dank, es war nur ein Traum", sagte ich erleichtert.

"Glaub mir, das wünscht du dir nicht", hörte ich ihre Stimme wieder. Mein Blick wanderte in ihre Richtung, dieses Mal saß sie direkt auf meinem Schreibtisch.

𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt