𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧

16

San| „Bis später San!", rief mir Emma noch hinterher.
„Ciao", sagte ich und winkte ihr zum Abschied. Von meinen Freunden hatte ich mich ebenfalls verabschiedet und konnte somit nun nach Hause gehen, natürlich nicht alleine.
„Sannie Bär, stehst du etwa auf Emma?", fragte mich y/n und hakte sich bei mir unter dem Arm ein. Unauffällig schaute ich mich um, nur un sicher zu gehen, das mich niemand sah.
„Vielleicht", sagte ich. Ich wusste, dass sie sich mit dieser Antwort nicht zufrieden geben würde.
„Hmm...sie ist schon süß. Denkst du, ich hätte auch eine Chance bei ihr?", fragte sie mich, worauf ich erschrocken nach Luft schnappte.

„Lass Emma in Ruhe", zischte ich leise, worauf sie anfing zu lachen. In meinem Haus stehend schloss ich die Tür hinter mir. Da die Auffahrt leer war, wusste ich, dass wir alleine waren.
„Sehen wir ja, wenn ich ihr erstmal-„
Ich konnte ihr langsam nicht mehr zuhören, weshalb ich meine Hand auf ihren Mind legte und sie gegen die nächst beste Wand drückte.
„Kannst du nur einen Moment deine Klappe halten?", fragte ich sie und schaute sie an.
„Bring mich doch dazu", sagte sie spielerisch und fing an, an meinem Hosenbund zu spielen.

„Lass das", sagte ich und ging von ihr weg.
„Warum musst du eigentlich mich nerven? Kannst du nicht zu wem anderes gehen?", fragte ich sie aufgebracht und ging in mein Zimmer.
„Aber mit dir macht es so viel Spaß. Du bist echt süß, wenn du dich aufregst Sannie Bär", sagte sie und kam mir hinter her.
„Fick dich", sagte ich und legte mich mit den Rücken auf mein Bett.
„Willst du das nicht lieber machen?", fragte sie und kletterte über mich auf mein Bett. Ihre Beine waren rechts und links von meiner Hüfte platziert. Ihre rechte Hand streifte über meinen Schritt, während sie mich mit ihrer anderen stütze, um meine Reaktion zu beobachten.