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San| Ich schaltete das Licht in meinem Zimmer an und schaute direkt auf dem Haufen in meinen Bett. Als ich näher ran ging, sah ich wie y/n zusammen gekauert in meinem Bett lag und schlief. Ihr rotes Kleid lag vor den Bett und sie hatte sich einen schwarzen Pullover von mir angezogen. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen gebunden, wahrscheinlich mit einem Haargummi von meiner Mutter. Sie hatte sich die Decke so platziert, dass sie darin eingemurmelt war und ein Stückchen davon umarmte sie. Sie sah echt niedlich aus, wenn sie schlief und jetzt gerade, wo das mit Emma war, könnte ich eigentlich Trost gebrauchen.

Aber das Gefühl verdrängte ich und ging ans andere Bettende. Dort zog ich mir meine Hose aus und zog mir ebenfalls einen Pullover an. Schnell machte ich noch das Licht aus und ging wieder zurück zum Bett. Danach kroch ich unter meine Decke und rückte näher zu y/n. Da ich nur diese eine Decke hatte und sie die fast nur für sich brauchte, musste ich extra nah an sie ran rücken, damit ich nicht frieren würde. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich sah nur ihren zerzausten Dutt vor mir in der Dunkelheit.

Meine Finger ging zu ihren Haaren und streichelten diese. Eigentlich war sie ja ganz süß und irgendwie mochte ich es, dass sie mich ärgerte, aber dennoch war sie keine reale Person. Ich seufzte und rückte näher zu ihr ran. Mein Arme legte sich beidseits um ihre Schulter und zogen sie noch näher zu mir. Durch das ganze rütteln wurde auch sie schlussendlich wach und drehte ihren Kopf leicht zu mir.
„Was wird das?", fragte sie in einem verschlafenen Ton.
„Ich will kuscheln", sagte ich und fühlte mich wie ein Kleinkind. Sie brummte nur und rückte ein wenig näher zu mir. Von hinten umarmend legte ich meine Kopf näher an ihren, sodass meine Nase in ihren Haaren hing und ich ihren Duft einatmen konnte. Gott, roch sie gut.

𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt