𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧

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San| „Ahh man", fluchte ich und kniete mich zu ihr nieder, nur um sie wieder zu küssen. Ich gab mich total hin, ich war verliebt. Wieder war sie überrascht von meiner Aktion, doch erwiderte den Kuss recht zügig. Ich legte meine Hände um ihren Rücken und kletterte über sie.
„San, stop, du sollst nicht-„
„Ich möchte aber", unterbrach ich sie und legte wieder meine Lippen auf ihre. Man merkte förmlich wie sie mit sich selber kämpfte, da sie nicht wusste ob sie es auch wollte oder nicht. Aber so lange sie es nicht ausdrücklich sagte, würde ich weiter machen.

Meine Ellbogen legte ich recht und links von ihren Kopf, sodass ich nicht mit meinem ganzen Körper drauf liegen würde. Meine Lippen küssten von ihren Lippen zu ihren Wange und gingen ihren Weg zum Hals entlang. Ihre Hände lagen auf meinen Hüften und zogen diese förmlich näher ran. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger, was mich nur noch mehr anmachte. Deshalb ging ich mit einer meiner Hände unter den großen Pullover und strich ihren Bauch. Solange bis ich ein wenig weiter voran kommen wollte und mit dem Bund ihrer Leggings spielte.

Meine Hand rutschte immer tiefer in ihre Hose, bis sie schließlich an ihrem Ziel ankam. Vorsichtig ließ ich sie auf und ab fahren, sodass y/n anfing zu stöhnen. Sie krallte ihre Hände in meinen Schultern fest und versuchte ganz klar nicht so laut zu stöhnen, aber genau das wollte ich.
„Nicht unterdrücken, ich weiß, dass du es rauslassen willst", flüsterte ich  und biss leicht in ihr Schulter. Sie presste ihre Lippen zusammen und schloss ihre Augen, um sich von dem Gefühl leiten zu lassen.
„San, bitte. Du darfst das nicht", sagte sie und wimmerte weiter hin unter meiner Berührung.
„Ich tu es aber", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, damit sie endlich die Klappe hielt.