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San| „Nichts", sagte ich und spülte mir den Rest Shampoo aus den Haaren, bevor ich wieder raus ging. Sie kam mit hinter ins Zimmer und setzte sich auf mein Bett. Sie hatte sich nur ein Handtuch um ihren Körper gewickelt, was ganz schön heiß aussah.
„Willst du dir nichts anziehen?", fragte ich sie.
„Ich hab kein Bock mehr auf das Kleid", sagte sie und schaute mich lächelnd an.
„Warte kurz", sagte ich und rannte eilig in das Zimmer von meiner Mutter. Im Kleiderschrank suchte ich nach einer Leggings, die ich zum Glück schnell fand. Zurück im Zimmer hielt ich diese y/n vor die Nase und lächelte sie an.

„Und was soll ich oben rum anziehen? Oder willst du, dass ich Oberkörperfrei rumlaufe?", fragte sie, als sie die Leggings angezogen hatte.
„Also für mich wäre das kein Problem", sagte ich und zwinkerte ihr zu.
„Frech sind wir heute, nicht wahr?", fragte sie und ging eigenständig zu meinen Kleiderschrank, wo sie sich erneut einen Pullover von mir rauszog.
„Hm Sannie Bär, wie wäre es, wenn ich mich heute der ganzen Welt präsentiere und sage, dass ich deine Freundin bin?", fragte sie mich, worauf ich sie geschockt anschaute.
„Bloß nicht", erwiderte ich.

„Dann bin ich halt nur eine Freundin", sagte sie und zuckte mit den Schultern.
„Nein, ich will nicht, dass die anderen dich sehen", sagte ich besorgt.
„Aha, du willst mich also ganz für dich alleine?", fragte sie und kam mir verdächtig nah. Ihre Hände legte sie unter meinen Pulli und fing an meinen Bauch zu streicheln.
„Ja, genau das will ich", sagte ich lächelnd und hoffte, dass sie das akzeptieren würde.
„Na schön", sagte sie und kam mir noch näher, bevor sie ihre Lippen an meinen Hals drückte.
„W-was wird das?", fragte ich sie nervös.
„Du wolltest mich, jetzt hast du mich", flüsterte sie und ließ ihre Hände von meinem Bauch zu meinem Rücken gleiten.

𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥 - 𝐬𝐚𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt