𝒸𝒽𝒶𝓅𝓉𝑒𝓇 𝑜𝓃𝑒

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„Ja, ich verspreche ich komme zu Thanksgiving nach Hause, Mum

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„Ja, ich verspreche ich komme zu Thanksgiving nach Hause, Mum. Ich buche gleich einen Flug. Nein, ich bringe niemanden mit, du weist, dass ich Single bin." Ich seufzte und bog zur Uni ein. Als ich vor zwei Jahren nach New York gezogen bin um auf der besten Uni Nord Amerikas zu studieren, war meine Familie am Boden zerstört (nicht). Aber ich habe versprochen zu allen Feiertagen nach Hause zu kommen. In drei Wochen ist Thanksgiving und meine Mum nervt mich mit der Frage ob ich einen Freund habe. Bis jetzt bin ich nur mit einigen Typen ausgeganen, aber die waren kein Boyfriend Material. „Ja, aber ich darf ja wohl hoffen, dass meine Tochter einen Freund hat." „Liza, zieh dir verdammt noch mal was anderes an, ich kann deine verdammten Nippel sehen." hörte ich meinen Vater im Hintergrund schreien. Verdammt, ich vermisse L.A. überhaupt nicht. Und den 14 jährigen Teufelsbraten. Ich lachte und klemmte mir das Handy zwischen mein Ohr und die Schulter, während ich ausstieg und meine Tasche von Rücksitz holte. „Wie läuft es bei Bryce Training?" Mein kleiner Bruder wurde gerade genau wie mein Dad früher in die NFL aufgenommen. Bei den Seattle Eagles. „Er ist so begabt, genau wie sein Vater. Ich kann mich noch erinnern wie heiß dein Vater damals in diesem Trikot ausgesehen hat."
lachte sie. Dann hörte ich einen Klatsch und Mum kichern. „Ich sehe immer noch heiß aus, Baby." Ich verzog das Gesicht und grüßte stumm Leute, die an mir vorbei gingen. „Ich muss los, Mum, meine Lesung fängt bald an." „Okay, Spatz. Bis bald." Dann war die Leitung tot, kein Wir lieben dich' nein, das habe ich schon lange nicht mehr gehört. „Hey. Sugarbabe" Miley winkte mir vom anderem Ende des Saales zu und grinste wie ein Honigkuchen. Ich lächelte sie an und nahm neben ihr Platz. „Hey, Lovely. Wie war die Party gestern?" fragte ich während ich den Laptop aufklappte und ins Uniprogramm einstieg. Der volle Wahnsinn, da war dieser Typ, der superheiß war und er hat mich auf Wolke 7 gebracht wenn du weißt was ich meine" sie wackelte mit den Augenbraun und wollte weiter erzählen, doch der Duzent fing mir der Vorlesung an.

„Nein" „Doch, komm schon, der Laden ist super und bequem, da wird nicht mal viel los sein. Da gehen die reichen hin. Bitte. 20 Uhr, wir treffen uns da." Sie haute ab bevor ich nein sagen konnte. Ich seufzte und fand mich damit ab, dass ich heute nicht die neuste Folge meiner Lieblingssoup sehen konnte. Mich aber in ein hautenges Kleid zwängen zu müssen und meiner besten Freundin dabei zusehen zu müssen wie sie einen reichen Schnösel abschleppte. Seufzend stieg ich wieder in meinen Wagen und rief meine Cousine an, während ich mich durch den Nachmittagsverkeher schlängelte.
„Hey, Fremde, wie läufts in der Stadt der Träume" Bella war schon immer so gut gelaunt. Sie hatte noch nie einen schlechten Tag, noch nie in ihrem Leben, obwohl ihre kleine Schwester ein kleines 15 jähriges Miststück ist. Ich will nicht gemein sein, aber Lizzy hat Bella mal eine Leiter runter geschupfst, weil sie wieder im Mittelpunkt stehen wollte. „Alles super, Miley zwingt mich in eine reichen Bar zu gehen und reiche Männer auszubeuten" lachte ich und fädelte mich in eine andere Spur. „Dann schnapp sie dir. Coen ist ein Arschloch. Ich bin heute sehe nackt und sehr alleine aufgewacht, außerdem habe ich ihn heute im Mädchenklo eine andere vögeln sehen. Ich sage dir, ich hasse diese Art von Jungs, wenn ich jemals wieder einen wie Coen daten will, schlag mich." Sie klang wirklich sauer, zumindest auf Bella Niveau. „Ich erinnere dich daran wenn du wieder mit ihm zusammenkommst." Ich hörte sie am anderen Ende schnauben. Bella war nicht nur die hübscheste, netteste Person die ich kannte, sondern auch die schlauste. Sie ist das Computergenie der Familie. Sie wurde sogar jetzt schon an der NYU angenommen. „Ich muss los, ich miss Haily zur Karate Stunde fahren. Sie ist sowas wie ein 18 jähriges Karatekid." „Okay, bye" lachte ich und legte auf. Meine Cousinen waren meine wahren Schwestern. Sie waren meine Familie, seitdem die Jungs nue noch Mädchen und Möpse im Sinn hatte.
Während ich von dem Parkplatz in meine Wohnung ging, die einem Schuhkarton glich, bekam ich tausend Nachrichten von Miley, die sagten ich solle ja kommen, also seufzte ich und machte mich daran win Outfit zu finden.
Nach einer Stunde saß ich in einem Berg von Klamotten und hatte endlich erwas, das für eine Bar der Elite von New York angemessen scheint.

Schließlich lies ich dann sogar meine Haare offen

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Schließlich lies ich dann sogar meine Haare offen. Miley lag mir immer in den Ohren, dass sie so schön waren. Ich hatte die schlimmste Art von Locken. Da meine Mum afrikanische Wurzeln hatte, wurde ich mit ihren Locken, nur in blond gesegnet. Ich göaubte einfach nicht, dass ich mir sogar meine Nägel machte für diesen Abend. Aber ein kleiner Teil von mir hoffte vielleicht doch, dass mich ein Mann beachtete, der nicht über 30 war. Auch wenn die Chance, dass dort überhaupt junge Männer waren, sehr gering war.
Als ich dann um Punkt 20 Uhr an der Bar des „Golden" saß war von Miley keine Spur. Ich saß seit 5 Minuten hier und es waren schon 5 alte Säcke angerückt, die nach Scotch und Zigarren stanken bei mir um mich zum tanzen aufzufordern, obwohl es keine Tanzfläche gab, also interpretierte ich einen anderen Sport hinein. Nach dem 6. Kerl wntschied ich mich dafür, Miley anzurufen. Sie ging nach dem
3. Klingeln dran. „Ja" sie stöhnte förmlich ins Handy. „Gehst du ans Handy während du Sex hast?" quietschte ich leise ins Telefon. „Was erwartest du von mir, wenn du anrufst gehe ich sofort ran." Wieder ein Stöhnen. „Ich warte seit einer halben Stunde auf dich und jetzt kommst du erst gar nicht?" „Sorry, wir sehen uns morgen" Dann war die Leitung tot. Fuck" zischte ich.
„Ein zu böses Wort wie eine schöne Frau" Wenn ich mich jetzt umdrehte und diese Stimme einem Mann über 30 gehörte, erschieße ich mich. Als ich es dann tat saß der attretivste Mann vor mir den ich je gesehen hatte. Seine breiten Schultern verboten mir die Sicht auf den restlichen Club, es räkelten sich Tattoos seinen Nacken hinunter und verliefen unter seinem weißen Hemd weiter auf die Brust. Sein gesicht sah aus wie aus Stein gemeißelt, die Kieferknochen so scharf wie ein Messer und diese grünen Augen brannten sich in meine Seele. „Ähhh, dankeschön." „Sind Sie versetzt worden?" er schmunzelte, was ihn natürlich nicht weniger attraktiv machte. Ich hob eine Augenbraun. „Ich wurde nicht versetzt, zumindest nicht von einem Mann. Meine beste Freundin hat sich nur etwas früher als gedacht einen Sparringpartner gesucht."
Das wars, ich plapperte immer wenn ich nervös wurde. Sein Schmunzeln wurde zu einem Grinsen. „Wie heißt du?" Er eüxkte etwas näher und ich konnte den duft seines Aftershaves riechen. „Solaya. Aber Sola reicht." ich streckte ihm die Hand hin, die er dann langsam ergriff und mir intersiv in die Augen sah. „Mit wem habe ich das Vergnügen?" ich konnte mich nicht von seinen tiefgrünen Augen losreißen, als mein Mund quasi selbstständig wurde. „Jax" seine Stimme war tief und rau, genau wie seine Hand, die er in meine legte. „Und ihr voller Name?" Halt die Klappe Sola, du veschreckst ihn. Er hob eine Augenbraue und schmunzelte. „Du wirst mir nicht glauben." Diesesmal hob ich die Augenbrauen. „Mein Name ist Luzifer Jaxon Valikov." Ich riss die Augen auf. „Du heißt wie der Teufel?" „Vielleicht heißt der Teufel auch wie ich."

SOLAYA.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt