Es tut mir leid

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Als ich vor seiner Haustür stehe dachte ich ich könnte mich gerade selbst Ohrfeigen doch auch wenn meine Gedanken sagen ich soll gehen klopfe ich trotzdem an. Verloren in meine eigene Gedanken öffnet sich dan plötzlich die Tür.
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Ein ältere Dame schaut mir entgegen "Guten Tag". Ich lächel sie leicht an "Guten Tag, ist Bill da?"
Die Dame nickt und geht zur Seite damit ich eintreten kann. Ich gehe durch die Tür ins Haus. Die Dame beschreibt mir den Weg zu Bill,'s Zimmer der ich dann auch folge. Ich klopfe leicht an seiner Zimmertür und warte bis von der anderen Seite ein "ja?" zu hören ist.

Ich trete ein und schaue zu Bill der auf seinem Bett sitzt mit seinem Handy in der Hand. Er setzt sich auf und schaut mich verwirrt an. Ich schaue ihn an "würdest du mir bitte zuhören?" Auf meine Frage gab er mir ein leichtes nicken zurück.

Ich setze mich neben ihm aufs Bett "also es ist so ich habe das nicht so gemeint als ich sagte, dass ich dich nicht mag" er schaut auf dem Boden. Also setze ich fort "eigentlich finde ich dich ganz in Ordnung" nun mustert er mich. Ich atme durch "was ich damit sagen will ist... es tut mir leid"

Nun bin ich es die den Boden beobachtet. Entschuldigen ist nicht meine Stärke es macht mich schwach und ich hasse es. Aber bei Bill war es mir wichtig. Ich wollte nicht das er mich hasst.

Nach ein paar Minuten des Schweigens vernehme ich eine sanfte Berührung auf meiner rechten Schulter, als ich aufsehe bemerke ich das Bill seine Hand auf meine Schulter gelegt hat und mich warm anlächelt. Ich schaue ihn mit einem fragenden Blick an. Bill nimmt seine Hand von meiner Schulter "schon okay, weißt du, ich finde es ja echt süß dass du mich deswegen besuchen kommst. Anscheinend sind wir ja doch sowas wie Freunde oder?"

Ich muss mir mein Lächeln verkneifen denn da war der strahlende Bill zurück. Sein süßes Lächeln das mich ab dem ersten mal schon verzaubert hat. Ich kam um mein breites Lächeln nicht herum und sitze hier grinsend wie ein Idiot vor ihm.

Mit leicht geröteten Wangen wende ich mich wieder dem Boden zu "naja ich schätze wir sehen uns morgen" er nickt nur und begleitet mich noch bis zur Tür. Als ich zu dem Gegenüberliegenden Haus (auch mein Heim genannt) gehe sehe ich den strahlenden Bill in meinem Kopf.

Zuhause schmiss ich mich in mein Bett und schlief sofort ein.

_next day_

Ich werde von einem lauten Krach geweckt und diesmal war es nicht mein Wecker. Der Lärm kommt aus dem Wohnzimmer. Ich mache mich fertig und stehe schon im Wohnzimmer und somit auch mitten im Geschehen. Susu sitzt zufrieden auf dem Boden und am Boden neben ihr, tausende von Glasscherben. Meine Mutter hat einfach nur ihre Hand vor dem Gesicht während mein Vater genervt die Scherben einsammelt.

Ich schaue Susu böse an aber einschüchtern ließ sie sich kaum, sie sah weiterhin recht zufrieden aus. Ich setze meinen Weg einfach in den Flurr fort und ziehe meine Schuhe an. Meine Schwester macht es mir gleich und wir gehen beide raus.
So wie ich rausging wurde ich in eine feste Umarmung gezogen.

Und dreimal dürft ihr raten von wem.

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Hellooo bin wieder da mit einem neuen Kapitel. Es tut mir echt leid wenn hier die Rechtschreibung komplett falsch ist. Ich schreibe es hier mitten in der Nacht. 😊❤

The Mask (Bill Kaulitz FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt