Als wir wieder im Auto waren, schrie ich Klaus an.,,Was sollte das?! Wieso hast du Jacob geschlagen?!" Oh, ich war so sauer, weil er mich hätte schlagen sollen.,,Es war einfach deswegen, weil ich ihn provozieren wollte, diesen Typen." sagte er. Ich wurde so sauer, dass ich mich vervierfachte und ich ihn schlug.,,Jessica! Es ist schon okay!" sagte Jacob und so stoppte ich und meine Doppelgänger verschwanden.,,Ich muss hier raus!" Ich ging raus und schnappte nach frischer Luft.
Dann sah ich wie Luther ins Auto stieg und so wollte ich hinterher, doch es war abgeschlossen. Ich wartete. Nach etwas 2 Minuten kam Klaus heraus und ich hielt die Tür auf zu zufallen. Ich ging in den Kofferraum und setzte mich hin.,,Was ist los?" fragte ich. Luther zuckte kurz und drehte sich um.,,Das ist ein Männergespräch." sagte er dann.,,Glaub mir, ich habe solange alleine gelebt, da wird mich so eine Sache auch nicht schockieren." meinte ich dann und blieb sitzen.,,Wir leiten ein Familientreffen ein." sagte Luther. Wir nickten und er ging. Ich rutschte nach vorne.,,Okay, was habt ihr besprochen?" fragte ich ihn.,,Nichts besonderes. Wir sollten uns an dei Arbeit machen." meinte er.,,Ja. Du hast recht."
Wir warteten und warteten, doch es passierte nichts. Etwas muss doch auffällig werden. 5 schaute ständig zu dieser Puppe. Er meinte es anscheinend ernst damit, dass es seine Freundin war. Okay gut, ich habe mir eingebildet, dass meine Familie den Weltuntergang überlebt hatte. Das war auch nicht besser. Es klopfte an der Tür. Luther, wir sollten rauskommen. Wir stiegen also aus und gingen.,,Du hältst die Stellung, Dolores. Erzähl mir alles später, okay? Ich komme bald wieder." Na toll jetzt sprach Jacob schon mit seiner Puppe, als wäre sie ein Mensch. Wir gingen in die Academy und warteten auf den Rest.,,Also gut, wir beginnen." sagte Luther.,,Warte, wo ist Vanya?" fragte ich ihn vorsichtig.
,,Sie kommt nicht." Ich fragte, warum sie nicht käme, aber es kam nur:,,Sie hat keine Kräfte." Oh Luther du musst noch viel lernen.,,Es ist eine Familienbesprechung und sie gehört dazu! Die Welt geht in 6 Tagen unter und ihr könnt mir, bei der Rettung, nicht helfen. Sie vielleicht schon!" pusaunte ich raus.,,Sie ist gewöhnlich!" sagte Diego.,,Vielleicht auch nicht! Jeder kann daran Schuld sein, dass die Apokalypse eintritt."
,,Jeder, sie aber nicht. Sie kann keiner Fliege was zu leide tun." meinte Diego. Voller Wut verließ ich das Haus und kam nicht zurück. Für einen kurzen Moment, sah es so aus, als würde ich wieder in der Zukunft sein. Ich hab es wahrscheinlich nur geträumt, aber der Gedanke daran, dass bald alle tot sein werden, ließ mich nicht los. Ich musste die Welt retten und dies ging nur alleine.
Ich klaute mir ein Auto und fuhr dort hin, wo dieses Glasauge hergestellt werden soll. Wie krieg ich raus welches Glasauge es wird?,,Dolores!" Jacob war noch bei den anderen. Also konnte ich ins Auto und suchte dieses olle Ding, doch ich fand nichts.,,Irgendwo muss es doch sein!"
,,Muss was sein?!" fragte mich jemand. Ich drehte mich um.,,Oh, hey Jacob." sagte ich. Er schaut mich nur skeptisch an.,,Ich brauch das Glasauge!" sprach ich und hielt meine Hand auf.,,Warum?!" Er sah leicht zornig aus und wusste anscheinend schon was ich vor hatte, denn er wich ein Stück zurück.,,Du kannst nicht helfen! Ich muss es tun! Wenn es einer schafft, dann ja wohl ich!"sagte ich und schaute ihn scharf an.,,Nein! Du wirst sterben, wenn du das tust. Ich bin stärker als du!",,Hah, das glaubst doch selber nicht!" ich umzingelt ihn, doch er teleportierte sich auf einen der Sitze.,,Und was denkst du jetzt? Ich bin stärker. Hab ich doch gesagt!" sagte er mit einem fiesen Lächeln.,,Naja, wielleicht bist du stark, aber auf gar keinen Fall klug." erwiderte ich und hielt das Auge in der Hand. Ich schaute mir die Seriennummer an und betrachtete das Auge.,,Du kannst es wieder haben." Ich schmiss das Auge zu ihm und ging. Ich stieg in das geklaute Auto und überlegte, was ich machen sollte, um am besten an die Information zu kommen.
Am Abend ging ich zurück in die Academy, doch ich schlief nicht und ging auch nicht in mein Zimmer. Ich holte etwas. Eine Tasche, voll mit Wertgegenständen. So konnte ich den Mann überzeugen, dachte ich. Ich fuhr zurück zur Fabrik. Ich wollte diesen Typen nochmal zur Rede stellen, doch als ich da war, war keiner mehr im Haus. Ich schlief im Auto ein. Ein schrecklicher Traum. Ich träumte wieder von der Zukunft, aber diesmal sah ich auch Jacob. Er lag tot vor mir am Boden und ich weinte. Ich kam von dort nicht weg. Ich saß wieder einmal fest.
Als ich erwachte, war es bereits hell.,,Oh Mist!" Der Typ war schon in dem Gebäude und ich konnte dort nicht rein. Zu viele Zuschauer. Ich wartete also bis zum Abend und wollte ihn folgen, doch Jacob war vor mir bei ihm. Er teleportierte sich in das Auto dieses Typens und redete mit ihm. Plötzlich hörte ich einen knall.,,Oh scheiße!" rief ich und rannte los. Jacob und der Typ stiegen kurz danach aus dem Auto aus und gingen in die selbe Richtung.,,Nein!... Nein! Nein! Nein!" rief ich, als ich am bennendem Gebäude ankam.,,Meine Theorien,... Alles für nichts. Die Apokalypse wird kommen!" schrie ich und versuchte rein zu kommen, doch der Rauch hätte mich getötet, also lief ich weiter vom Haus weg. Voller Verzweiflung hockte ich auf dem Boden und starrte. Ich sah Jocab anlaufen.,,Nein! Nein! Nein! Nein! Das kann doch nicht sein! Was ist passiert?!" rief er, aber bemerkte mich nicht.
Er wollte rein. Ich lief ihm hinterher. Er war mein Bruder, er durfte nicht sterben!,,Jacob, wenn du jetzt da rein gehst, kommst du nicht mehr lebend raus!" rief ich ihm hinterher. Ihm war es egal. Er teleportierte sich rein. Jeder Mensch durfte sterben! Nur er sollte leben! Dachte ich mir und lief ihm hinterher.,,Jacob? Wo bist du?" rief ich. Nach einer Weile, tat mir die Lunge ein wenig weh und ich hustete immer doller.,,Jacob?" Er war mein Bruder, selbst wenn in 5 Tagen die Welt unter geht, er sollte trotzdem bis dahin noch leben!
Ich hustete immer stärker und mit letzter Kraft, hielt ich mich am Treppengeländer fest.,,Jacob! Wo bist du?" rief ich mit meiner übrigen Stimme.,,Jessica?" schrie Jacob von einem oberen Stockwerk. Er lief zu mir.,,Was hast du dir dabei gedacht?" fragte er mich. Ich war kaum noch bei Bewusstsein. Jacob nahm mich in den Arm und teleportierte uns beiden raus.
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The Umbrella Academy-You can stand under my Umbrella
Fanfiction,,Kann sie hier bleiben?" fragte er dieses Mädchen. ,,Wer ist sie denn?" fragte sie noch einmal. Fünf sah mir in die Augen und danach antwortete er: ,,Sie ist meine Schwester." In diesem Moment war es so, als ob mein Herz sich in tausend einzelne T...