Die Begegnung

790 30 0
                                    

Er legt mich in den geräumigen Kofferraum seines Autos und setzte sich neben mich.,,Jessica, wieso tust du so etwas?" fragte er mich und ich antwortete:,,Selbst wenn die Apokalypse nicht verhindert werden kann, sollst du leben!" sagte ich leise mit meiner kratzigen Stimme. Mir lief eine Träne übers Gesicht und ich lächelte ihn an.,,Das war verdammt unüberlegt!" sagte er zornig.,,Ich weiß, aber für meine Familie tu ich alles." Danach fielen mir die Augen zu.

Als ich aufwachte, saß 5 am Steuer und fuhr irgendwo hin.,,Wo willst du hin?" fragte ich ihn.,,Zu Mum. Du hast eine Menge Rauch eingeatmet." antwortete er.,,Mir geht es gut. Ich muss weiter machen. Was hast du aus dem Mann raus gekriegt?" Er antwortete nicht.,,Hey, ist ja schön und gut, das du mein Leben geredet hast! Aber es steht das Leben aller auf dem Spiel verstehst du?! Wir sollten zusammen arbeiten." schrie ich ihn an. Dann herste Stille.

,,Du hast recht. Wir sollten zusammen arbeiten." Er stoppte schlagartig den Wagen und drehte sich zu mir um. Er lächelte mich an.,,Und was hat er nun gesagt?"fragte ich ihn nochmal.,,Er sagte, er hat eine Liste. Sie liegt in einem Safe...",,Gut, dann fahren wir jetzt da hin." meinte ich, doch er sagte, dass das nicht gehen würde.,,Wieso?" fragte ich und er antwortete:,,Der Safe ist hin. Er war in dem Gebäude, doch es ist doch abgebrannt."

,,Und wo fahren wir jetzt hin?" sprach ich und dachte kurz darüber nach, ob ich vielleicht eine Berechnung dafür aufstellen könnte, dass wir die 7 Milliarden Menschen auf 4 eingrenzen könnten.,,Nach Hause." sagte er und stoppte nach einer Weile.,,Wie sieht es denn hier aus?" sagte ich, als wir in die Eingangshalle kamen. Der Kronleuchter lag am Boden und so gut wie alles war umgeschmissen worden.

Jacob zuckte mit den Schultern und wir gingen in sein Zimmer. Jacob nahm sich ein Stück Kreide und ich auch. Wir begannen zu rechnen und beschrieben die Wand. Nach einer Weile, war die Wand voll geschrieben und wir kamen zu einem Ergebnis. Einer dieser 4 Personen an dieser Wand war unser Mann. Das bedeutete, wir mussten sie umbringen.,,Was wird das?" fragte Luther.

,,Nach unseren Berechnungen, muss einer dieser 4 Menschen die Apokalypse verursachen." sagte Jacob und holte eine Waffe heraus.,,Moment was ist das?" sprach Luther.,,Ein Gewähr. So ein ähnliches hatte ich auch. Sitzt gut im Arm." antwortete Jacob. Ich holte mir ebenfalls eines der Gewahre aus Dad's Schrank.,,Und ihr wollt alle 4 Menschen umbringen? Nein, das kann ich nicht zulassen." Oh mein Gott, Luther musste noch so viel lernen.,,Lieber die, als 7 Milliarden Menschen. Luther, verstehst du nicht? Das würde die Apokalypse verhindern!" sagte ich. Luther wollte nicht hören und nahm Dolores. Er hielt sie aus dem Fenster und drohte:,,Ich weiß dir liegt etwas an ihr. Wenn du diese Menschen nicht überleben lässt, lasse ich sie fallen."

,,Nein! DOLORES" rief 5.,,Jacob, lieber sie verlieren und den Rest der Menschheit retten, als anders herum." sagte ich. Er bestraft mich mit einem bösen Blick. Luther ließ die Puppe fallen, doch Jacob 'rettete' sie. Dafür ließ er seine Waffe fallen. Die nun Luther in der Hand hielt.,,Du hast ihn zwar manipulieren können, aber ich lasse die Welt nicht untergehen!" Mit einem bösen Blick schaute ich ihn an.,,Wenn Fünf auf der Liste stehen würde, würdest du ihn auch töten?" Ich überlegte kurz, ließ dann meine Waffe fallen und kniete mich auf den Boden.

Meine Augen tränten und ich versuchte, diese Tränen zurück zu halten.,,Nein." sagte ich. Ich habe ihn zu lange gesucht, dafür, dass ich ihn jetzt aufgeben müsste.,,Was redest du da?! Sonst würde die Apokalypse eintreten!" schrie Jacob mich an. Ich schaute ihm in die Augen und er wurde ruhig. Er hatte bemerkt, dass ich weinte.,,Ja, aber meine Familie ist mir heilig. Es muss einen anderen Weg geben." sagte ich und überlegte.

Die Zeit! Meine Arbeit! Die Chefin! Ich musste an sie ran kommen, aber dass musste ich alleine machen. Ich weiß es: Cha-Cha und Hazel! Die Leute die mich eliminieren sollten. Ich lief aus dem Zimmer, ohne ein weiteres Wort. Ich musste sie nur angreifen und einen von den beiden mit einer Waffe bedrohen. Also fuhr ich zu einem Hotel, wo die beiden sich, in letzter Zeit, aufhalten sollten. Ich brach die Tür ein.

Es war keiner da. Ich versteckte mich, als ich Schritte hörte.,,Wir müssen ihn unbedingt finden!" sagte Cha-cha als sie ins Zimmer kam. Die Tür fiel zu, wir drei waren alleine. Meine Doppelgänger und ich griffen an. Hazel war leicht zu überwältigen, doch Cha-cha nicht. Sie hielt mich ein wenig auf. Ich klaute ihr die Pistole und zielte auf Hazel.,,Wenn dir sein Leben lieb ist, dann sagst du eurer Chefin, dass ich sie sprechen möchte!" drohte ich ihr und sie tat was ich befahl. Sie rief ihre Chefin an, doch plötzlich hat sich niemand mehr bewegt. Wer war... Der Boss.

,,Wir haben uns sehr lange nicht mehr gesehen, 8

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,Wir haben uns sehr lange nicht mehr gesehen, 8." sagte sie.,,In der Tat. Unsere letzte Begegnung weilt schon ein wenig zurück." ,,Sie haben sich gut gehalten, das kann man Ihnen nicht verübeln." meinte sie.,,Eine kleine Verrechnung, doch deswegen sind Sie nicht hier." sprach ich.,,Wieso wollen Sie die Apokalypse unbedingt verhindern?" fragte sie und ich antwortete:,,Hören Sie, auf diesem Planeten leben über 7 Milliarden Menschen und sie alle werden sterben, meine Familie einschließlich." Sie schaute mich an und steckte mir eine Strähne hinter mein Ohr.,,Hören Sie, wir wissen doch beide, dass es ihnen hier sowieso nicht gefällt. Wir könnten Sie auf der Stelle wieder einstellen. Sie könnten aufsteigen auf eine Führungspositionen. Was halten Sie davon?" fragte sie mich und lächelte. Es wurde still. Lange antwortete ich nicht, doch dann sagte ich schließlich:,,Ich muss nicht glücklich sein."

,,Nein, mir war klar, dass ich eine solche Antwort von Ihnen bekomme. Aber sollte nicht jeder glücklich sein dürfen?",,Ich komme mit Ihnen, aber nur wenn meiner Familie nichts zu stoßen wird." Sie war einverstanden und so fuhren wir in die Zentrale. Sie zeigte mir ein Teil des riesigen Gebäudes. Außerdem zeigte sie mir meinen Arbeitsplatz.,,Ich weiß, dass Sie Herausforderungen lieben und deswegen bekommen Sie einen schweren Fall von mir." Sie gab mir eine Akte und ging.,,HALLO 8, wie geht es Ihnen? Ich glaube es nicht Sie endlich mal zu treffen." sagte jemand, der war nicht wichtig... Warte, Jessica du kannst doch die Leute aus quetschen. ,,Hey, hat jemand den Fall zum Weltuntergang?" fragte ich in den Raum.

The Umbrella Academy-You can stand under my UmbrellaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt