Unbekannte Kräfte

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,,Pogo!" schrie ich und lief ins Haus.,,Ja, Jessica? Was ist passiert?" fragte er mich.,,Allison! Sie, sie wurde aufgeschlitzt!" Ich bekam kein Wort mehr heraus und sackte langsam zusammen. Ich hockte auf dem Boden und weinte.,,Hey, Allison ist eine Kämpferin. Das wird schon wieder." Klaus nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest an sich.

,,Das sagst du so leicht. Sie hat sehr viel Blut verloren und war schon halb tot, als wir da waren." sagte ich.,,Sie wird schon wieder. Ich mein, Hallo, das ist Allison, die schafft alles!" meinte Klaus und setzte sich auf den Boden.,,Ja, du hast Recht." sprach ich schließlich und setzte ein kleines Lächeln auf.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und warteten auf Luther, der mit Pogo und Mum bei Allison war.,,Hey." sagte er, als er das Wohnzimmer betrat. Ich stand auf.,,Und?" Die Anderen und ich starrten ihn erwartungsvoll an.,,Ihr Zustand verbessert sich, aber sie hat viel Blut verloren." Oh, da war ich ja erleichtert. Ihr ging es schon besser. Während wir warteten, erzählte Diego von seiner Freundin, die leider gestorben ist.

Klaus erzählte von seinem Freund, leider auch gestorben. Es war schlimm, dass unsere Familie so viele Verluste erleiden musste. Luther ging nochmal nach Allison schauen. Das tat er alle 3 Minuten. Sie war anscheinend wach, denn er kam nicht wieder. Diego und Klaus gingen ebenfalls weg und dann war ich mit Jacob alleine.,,Ich brauch erstmal einen Drink. Willst du auch ein?" fragte 5 mich.,,Ja! Auf jeden Fall. Ich komme gleich wieder." antwortete ich und ging kurz nach Oben. Ich wollte noch einmal die Luft in Jacob's Zimmer einatmen. Gut, ich gebe zu, er riecht gut.

,,Leute! Kommt runter!" rief Luther und ich lief die Treppe herunter.,,Was ist?" fragte Diego. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die tiefste Etage. Dart war so etwas wie ein Gefängnis.,,Solle wir jetzt darein, oder was?" fragte ich Luther und sah genauer hin.,,Vanya!!" Ich sah Vanya in diesem Gefängnis.,,Was soll das?!" schrie Ich und lief zur Tür, umd sie heraus zu lassen. Luther hielt mich auf und sagte:,,Dad hat uns belogen. Vanya hat Superkräfte. Sie hat Allison das angetan!" Warte was? Ich bräuchte einen Moment, bis ich verstand was hier abgeht.

,,Trotzdem müssen wir sie raus lassen. Siehst du denn nicht wie sie leidet?! Vanya wusste es bestimmt auch nicht." schrie ich Luther an. Er ließ mich einfach nicht zur Tür.,,Es ist besser so. So kann sie niemanden mehr verletzten." meinte er, aber ich wusste etwas schlimmes wird passieren.,,Willst du da noch jemand verletzt wird? Wie Allison? Willst du das Diego verletzt wird, oder vielleicht Klaus, oder Fünf?" drohte mir Luther. Ich schaute mich um. Nein! Ich wollte es definitiv nicht.,,Aber vielleicht wird Vanya da drin sterben! Lass mich durch!" sagte ich so wütend wie noch nie.,,Nein! Luther hat Recht. Wir dürfen nicht noch mehr verlieren." sprach Diego. Beide hielten mich an jeweils einer Schulter fest. Ich verstand langsam, dass ich nicht ran kam. Plötzlich hörten wir ein Geräusch und drehten uns zum Fahrstuhl. Allison. Sie stand da mit Zettel und Stift. Sie schrieb auf:
Lässt sie raus!
Nein. Luther ließ es nicht zu und diskutierte mit ihr. Allison sollte ihr Stimme schonen, da ihr Stimmbänder sehr beschädigt waren. Allison griff an, doch Luther hielt sie auf. Sie fing an zu weinen und war so sauer auf ihn, aber wir mussten gehen.

Danach teilten sich die Leute auf. Allison ging in ihr Zimmer und Luther hinter ihm her. Klaus hatte sich entschlossen clean zu werden und Diego half ihm dabei. Jacob ging hinaus. Ich wollte wissen wo er hin geht und so folgte ich ihm. Doch ich wurde aufgehalten.,,Cha-cha?" Cha-cha stand vor mir und drückte mich gegen die Wand. Man konnte ihr ansehen, dass sie wütend war. Auserdem war sie mit Blut überströmt.,,Wo ist Hazel?! Ich weiß, er war bei dir und Fünf war. Also wo ist er?!" schrie sie mich an.

,,Ich weiß es nicht." Hazel war bei uns? Was häckte Jacob aus?,,Lüg nicht!" Was wollte sie von ihm? Es schien, als wenn sie ihn umbringen wollte.,,Wollen Sie Hazel umbringen?" fragte ich.,,Das geht Sie gar nichts an! Sagen Sie mir nur wo er ist!" schrie Cha-cha zurück.,,Ich hab keinen Ahnung. Ich habe ihn in letzter Zeit nicht gesehen." meinte ich. Cha-cha ließ mich los.,,Nun gut. Mein Boss sagt, ich solle dich nicht mehr eliminieren, also halte ich mich zurück. Hazel allerdings muss ich finden!" sagte sie und ging.

Das war ja komisch. Toll, jetzt wusste ich überhaupt nicht mehr, wo Jocab war. Zunächst ging ich ihn suchen, doch nach ein paar Minuten gab ich auf und besuchte ein Café.,,Du schon wieder." sagte die Kassiererin, als sie mich sah.,,Ich hoffe doch, ich bin keine große Belastung für Sie." meinte ich. Ich bestellte eine Kaffee (schwarz) und einen Donut.

Eine Weile später sah ich Fünf am Laden vorbei gehen.,,Jacob?" Ich lief ihm hinterher.,,Hey, Jacob! Warte... " rief ich zu ihm.,,Jessica? Komm mit!" er drehte sich zu mir, griff nach meinem Arm und lief zur Academy.,,Die Academy!" rief ich.,,Oh nein!" Mein Zuhause war zerstört. Das ganze Haus lag zersprungen auf dem Boden.,,Leute! Geht es euch gut?" fragte ich die anderen.

(vorher)

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(nachher)Ihn ging es, Gott sei Dank, gut

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(nachher)
Ihn ging es, Gott sei Dank, gut.,,Hey, wo ist Pogo?" fragte Klaus.,,Er muss noch unter dem Haus sein! Wir müssen ihn suchen!"  sagte ich und hebte schon einen Stein hoch.,,Nein! Lass es. Er ist tot. Ich habe gesehen, wie Vanya ihn umgebracht hat." sagte Luther.,,Nein! Das kann nicht sein! Pogo?! Pogo, wo bist du?!" rief ich wütend. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und stand auf.,,Kommt! Ich weiß wo wir hingehen können." sagte ich schließlich und so gingen wir.

,,Eine Bowlinghalle? Echt jetzt?" fragte mich Diego. Ich nickte. Wir setzten uns hin und begannen zu reden.,,Wo wird Vanya zunächst hingehen?" fragte Jacob. Plötzlich sah ich eine Zeitung. Ich nahm sie aus einer Halterung und bemerkte, dass es ein Konzert heute Abend gebe.,,Seht doch." sagte ich.,,Vanya gibt heute Abend ein Konzert." Allison nahm ihren Block. Wir müssen da hin.,,Wie schaffen wir es, sie aufzuhalten?" fragte Klaus.,,Wir bekämpfen sie." meinte ich.,,Aber..." Bevor Klaus weiter sprechen konnte, sagte Fünf:,,Wenn es sein muss, müssen wir sie töten."

,Entschuldigung, mein Chef sagt, Sie müssen spielen, sonst müssen Sie gehen." meinte einer der Mitarbeiterinnen. Luther nahm sich eine Kugel und schmiss sie hinter sich. Dann ging die Mitarbeiterin wieder und wir konnten unsere Konversation fortführen. Letztendlich  beschlossen wir dann zur Aufführung zu gehen, doch dann kamen viele Leute herein. Sie stützen die Bowlinghalle.

The Umbrella Academy-You can stand under my UmbrellaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt