,,Was sollen wir jetzt tun?" fragte Klaus.,,Das was wir immer tun!" meinte Luther. Diego warf schon ein Messer nach dem ersten. Direkt ins Auge! Und den nächsten! Dann war Luther an der Reihe mit den Bowlingkugeln schmiss er nach den Leuten.,,Die sind wegen uns hier." riefen Jacob und ich.,,Hört gut zu! Wir lenken diese Leute ab und ihr lauft so schnell wie möglich zu Vanya! Okay?!" sagte ich. Alle waren einverstanden, nur Jacob nicht.,,Nein! Du gehst mit ihnen." sprach er.,,Ich lass dich doch nicht so einfach alleine!"
,,Hör auf. Ich bin stark genug! Ich schaffe das schon!" sagte er.,,Okay. Aber pass gut auf dich auf! Wehe du kommst auch nur mit dem kleinsten Kratzer an!" meinte ich. Er lächelte und umarmte mich.,,Okay dann mal los." Jacob lenkte die Leute ab, so dass wir raus konnten. Er war mein Held. Wir liefen so schnell es geht zu Vanya.,,Da läuft doch was bei euch." rief Luther mir zu, während er rannte.,,Was? Nein!" antwortete ich.,,Ach bitte, ich hab doch gesehen, wie du ihn anschaust." Ich blieb stehen. In meinen Kopf drehte sich alles. Nichts machte mehr Sinn.,,So ein Quatsch! Jessica und Fünf sind Geschwister, so wie wir!" sagte Klaus.,,Leute! Für so welche Kleinigkeiten haben wir jetzt keine Zeit!" meinte Diego. Er griff nach meinem Arm und zog mich hinter sich her.
Er hatte ja recht, aber irgendwie dachte wieder nur an Jacob. Hoffentlich passiert ihm nichts, dachte ich.,,Okay, wir kommen. Du von der Seite und Diego und ich von der Seite." befahl Luther. Stopp, Allison wollte etwas. Sie schrieb schnell. Ich gehe darein. Lässt mich mit ihr sprechen!,,Das ist zu gefährlich! Ich will dich nicht noch einmal verlieren." meinte Luther. Moment, das hab ich schon mal gehört. Das Feuer! Ich hab beim Feuer Jacob auch gesagt, dass ich ihn nicht noch einmal verlieren will. Aber bei uns war das anders! Luther und Allison lieben sich doch schon seit längerem, sie trauen es sich bloß nicht zu sagen. Moment mal, was? Egal! Das war nicht wichtig, aber irgendwie kam ich ins Grübeln.
,,Okay, geh rein." sagte Luther und so ging Allison rein.,,Das war jetzt nicht dein ernst, oder?" sagte Diego.,,Nein, Allison ist nur Ablenkung. Wir machen es so, Diego und ich gehen auf sie los. Jessica, du kommst von vorne." befahl Luther wieder.,,Und was soll ich machen?" fragte Klaus.,,Du hälst wache."meinte Luther. Wir liefen los. Luther's Idee war scheiße. Ich ging zu Allison und schaute dabei zu, wie schön meine Schwester Geige spielen konnte. Sie lächelte uns an und spielte weiter. Es klang so schön, doch dann kamen Luther und Diego. Sie griffen an und..... wurden weg geschleudert. Vanya war sehr stark. Ja, stark und wütend. Die Menschen liefen raus und wir versteckten uns hinter den Sitzen. Allison war sauer. Dies sah man ihr an.,,Was hab ich verpasst?" fragte Jacob, der plötzlich hinter mir auftauchte.,,Oh mist!" sagte Klaus, der ebenfalls in dem Raum war.
Diese Typen aus der Bowlinghalle waren wieder da und schossen frei herum. Sie schossen auf Vanya, doch mit einem Schlag, schaltete sie alle aus.,,Okay, Diego und ich kommen von den Seiten, Allison, du und Jessica von vorne und Fünf, du gehst direkt auf sie." befahl Luther mal wieder.,,Nein! Ich mach da nicht mit!" sagte ich. Ich töte doch nicht meine Schwester! Die anderen zogen es trotzdem ab.,,Wartet mal! Ist das nicht Ben?" Bevor dies geschah, stand Klaus da und hatte Ben in der Hand, naja irgendwie griff Ben's Geist Vanya an.,,Okay, Planänderung!" sagte Luther, als Klaus wieder da war.,,Klaus du gehst mit Fünf von vorne auf sie los. Ihr beiden bleibt hier!" meinte Luther zu Allison und mir. Es begann. Alle griffen an, doch Vanya hielt sie fest.,,Jacob! Nein!" schrie ich. Ich hatte das Gefühl, Vanya würde ihm weh tun, wenn ich nichts tun würde. Also griff ich an, aber es brachte nichts. Vanya hielt mich ebenfalls fest.,,Was hast du getan!" schrie Jacob mich an.,,Ich lasse dich nicht sterben!" schrie ich zurück. Mir kullerten ein paar Tränen aus dem Gesicht und ich lächelte ihn an. Ich bemerkte wie Allison eine Pistole aufhob. Sie stellte sich hinter Vanya und zielte auf sie. Sie fing an zu weinen und ich auch. Doch sie schoss nicht auf sie, sondern an ihr vorbei! So konnte Vanya die Musik nicht mehr hören und war machtlos. Sie fiel zu Boden, wir allerdings auch.,,War es das jetzt? Haben wir die Welt gerettet?" fragte Diego.,,Ich glaube schon." antwortete ich und lächelte ihn an. Vanya war bewusstlos.,,Ähm Leute! LEUTE! Schaut mal!" schrie Klaus. Scheiße! Vanya hatte anscheinend, bei dem Knall, einen Schreck bekommen und traf den Mond. Der sich dann zerteilte und auf die Erde raste!,,Was machen wir jetzt?" fragte Luther.,,Wir müssen verhindern, dass das alles hier geschehen ist! Wir reisen zurück in die Vergangenheit!" meinte Jacob. Alle waren dabei, selbst Ben. Wir hielten uns alle fest und Jacob verursachte ein Zeitportal.,,Es funktioniert!" schrie Luther. Plötzlich waren wir weg! Wir waren alle wieder 13. Endlich waren Jacob und ich nicht mehr alleine, hahah.,,Was ist passiert?" fragte Vanya.,,Und wieso seht ihr aus wie vor 17 Jahren? Ahh, wieso seh ich aus wie vor 17 Jahren?!" Sie erschrag, als sie in den Spiegel sah.,,Wir erklären dir gleich alles in Ruhe." sagte ich und lächelte. Nach dem Ganzen, musste ich erst einmal wieder Luft holen und nachdenken. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Wieso hatte ich Angst um Jacob und um die anderen nicht, fragte ich mich. War ich wirklich verliebt? In meinen Bruder? So viele Fragen schwebten in meinem Kopf.,,Hey, ist alles ind Ordnung?" Jacob stand in der Tür.,,Ja." sagte ich stumpf und dreht mich wieder zur Wand.,,Sicher? Du siehst nicht sehr glücklich aus."
,,Ach, es ist nur, die ganze Sache mit Vanya. Ich hatte Angst davor, dass sie dir etwas antun würde." meinte ich. Fünf nahm mich in den Arm und sagte:,,Aber mir ist nichts passiert." Er lächelte und ich musste grinsen.
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The Umbrella Academy-You can stand under my Umbrella
Fiksi Penggemar,,Kann sie hier bleiben?" fragte er dieses Mädchen. ,,Wer ist sie denn?" fragte sie noch einmal. Fünf sah mir in die Augen und danach antwortete er: ,,Sie ist meine Schwester." In diesem Moment war es so, als ob mein Herz sich in tausend einzelne T...